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Wer ist „Gott“?

Eine Botschaft, die behauptet „Wort Gottes“ zu sein, öffnet uns die Tür zum Glauben. Wenn wir Menschen sprechen, benutzen wir Worte. Was wir uns mitzuteilen haben, geschieht mit Worten. Was ein Wort ist, bedarf keiner Rückfrage.  „Wort“ gehört zur menschlichen Kommunikation.  Aber wie kann von einem „Wort Gottes“ die Rede sein. Wollen wir ernsthaft behaupten, dass Gott spricht?

Worte sind unter Menschen selbstverständlich. Aber bei Gott? Welche Sprache spricht Gott? Aber vor allem, wie soll Gott sprechen, wenn Gott kein Mensch ist? Deshalb muss eine Rückfrage am Anfang geklärt werden, bevor wir im nächsten Schritt erläutern, wie es das Wort Gottes geben kann.

 

Es muss geklärt werden: WER IST "GOTT"?

 

Gottesprojektion?

Viele Menschen, die in den Glauben einsteigen, setzen voraus, dass doch irgendwie klar ist, wer Gott ist. Ohne sich genauer Rechenschaft zu geben, verbinden sie mit Gott die Vorstellungen von einem übermenschlichen Superwesen. Meist werden jedoch bei solchen Vorstellungen menschliche Eigenschaften ins Unendliche vergrößert. Aus Macht wird Allmacht. Aus Wissen wird Allwissenheit. Aus Güte wird Allgüte … Alle diese Vorstellungen laufen darauf hinaus, dass ein Stück der Welt so vergrößert wird, dass man es „vergöttert“. Diesen Vorgang nennt man Projektion. Ein Stück Welt oder der Mensch selbst wird an die Stelle Gottes gesetzt.

Skizze 1 (c) Pater Peter Knauer
Skizze 1

 

 

 

 

 

Diese Gottesprojektion lässt sich wie in Skizze 1 darstellen.

Es gibt Menschen, die sich von vornherein nicht vorschreiben lassen wollen, was das Wort „Gott“ bedeutet, und meinen, dies könne überhaupt niemand genau sagen. Aber sie laufen dann Gefahr, mit der christlichen Botschaft von vornherein nur in der Weise des Missverständnisses umzugehen.

Die Christen haben stets behauptet, dass Gott „unbegreiflich“ sei, also gar nicht unter unsere Begriffe fällt. Dies bedeutet zumindest, dass Gott weder als Ausgangspunkt noch als Gegenstand, noch als Ergebnis von unseren Schlussfolgerungen in Frage kommt.

Wenn Gott nicht unter Begriffe fällt, wenn er der Unbegreifliche ist, dann ist er kein Teil der Welt. Er kommt nirgendwo einfach vor, wie etwa die Dinge in dieser Welt vorkommen. Er ist nicht einfach Teil unseres Seins von Ursache und Wirkung. Ein solches Gott und Welt übergreifendes Sein ist ein großes Missverständnis im Hinblick auf Gott. Unbegreiflichkeit meint wirklich Unbegreiflichkeit: Wir haben keinen Begriff, der Gott und Welt übergreift. Es gibt auf der Seite des Menschen keine Qualität, mit der wir zu Gott vordringen könnten oder gar seine Liebe erreichen, auch wenn Menschen immer wieder gedacht haben, besonders mit frommen Werken, eine Beziehung zu Gott zu begründen. Ein Gottesbegriff, der die Unbegreiflichkeit Gottes nicht beachtet, macht aus Gott ein Gedankenprodukt des Menschen.

 

Skizze 2 (c) Pater Peter Knauer
Skizze 2

 

 

Der Irrglaube, Gott falle unter Begriffe, besonders unter den Begriff des Seins, wird in der Skizze 2 dargestellt.

Viele Menschen, die in den Glauben einsteigen, haben meist ein scheinbar selbstverständliches Vorverständnis von Gott und wollen nur noch möglichst schnell „Gotteserfahrungen“ oder „Glaubenserfahrungen“ machen. Sie wollen, um in unserem Bild von der Autofahrt zu bleiben, möglichst schnell losfahren.

 

 

Unbegreiflichkeit Gottes?

 

Die Glaubensurkunde der Christen, das Neue Testament, spricht hingegen davon, dass es unmöglich ist, direkte Gotteserfahrungen zu machen. Es gibt keine wirkliche Beziehung der Welt und des Menschen auf Gott: „Gott ist der im unzugänglichen Licht Verborgene“ (1 Tim 6,16). „Gott hat niemand je angeschaut“ (1 Joh 4,12). „Niemand hat jemals Gott gesehen“ (Joh 1,18). Wenn das unser Ausgangspunkt ist, wie kann man dann, angesichts der beschriebenen Unmöglichkeit, überhaupt von Gott oder zu Gott sprechen? Wie kann man sogar sagen: „Gott hat zu uns gesprochen“ – „Gott ist allmächtig“ – „Gott erhört unsere Gebete“ – „Gott hat uns seinen Sohn geschenkt“? Welchen Sinn hat es zu sagen: „Gott will dieses oder das!“ – „Wie kann Gott dies oder jenes zulassen?“ – „Warum hat Gott hier oder dort nicht eingegriffen?“ – „Gott will uns eine Prüfung schicken.“ – „Gott hat verlangt“? …… Kaum sind wir in den Glauben eingestiegen, da gibt es Fragen über Fragen.

Der christliche Glaube behauptet also, Gott ist unbegreiflich und gleichzeitig wird im Glauben das Wort Gottes verkündet. Worte fallen aber unter Begriffe. Wie geht also beides zusammen? Für die Verkündigung des Wortes Gottes wird ein Gottesbegriff benötigt und gleichzeitig wird gesagt, dass Gott nicht unter Begriffe fällt. Manche halten das Problem für unlösbar und schweigen. Aber angesichts des Verkündigungsauftrages des Glaubens für jeden Christen ist das keine Lösung. Andere sagen, Gott sei nur teilweise erkennbar. Auch das löst das Problem nicht wirklich, denn Gott hat keine Teile. Schließlich gibt es Menschen, die meinen, Gott sei nur „annäherungsweise“ erkennbar oder unsere menschliche Sprache reiche eben nicht aus, das Geheimnis Gottes zu ergründen. Aber man kann sich Gott nicht annähern, denn er „wohnt im unzugänglichen Licht“ und das „Wort Gottes“ ist kein irreführendes Rätsel, das Gott uns aufgibt, sondern sagt uns genau das, was Gott uns zu verstehen geben will. Was ist also zu tun, angesichts dieser Schwierigkeit?
Am besten den christlichen Glauben selbst befragen! Wie löst der Glaube diese Schwierigkeit?

Geschöpflichkeit?

Das Glaubensbekenntnis, das so eine Art „Betriebsanleitung“ für unser „Glaubensfahrzeug“ darstellt, beginnt mit den Worten: „Ich glaube an Gott, den Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde.“ Dies besagt, dass wir ausschließlich an Gott glauben. Warum?
Weil Gott der Schöpfer ist und nicht ein Geschöpf. An Geschöpfe kann man nämlich nicht glauben, also sich auf sie vertrauend ewig verlassen, weil sie selbst vergänglich sind. „Ich glaube an Gott, den Vater, Schöpfer des Himmels und der Erde“ meint, dass wir auf sonst nichts, als auf Gott vertrauen. Wir glauben nicht, dass Gott „Schöpfer“ ist, weil das gar nicht geglaubt werden kann, sondern mit der Vernunft zu erkennen ist: Gott ist kein Teil der Welt, er fällt nicht unter Begriffe, er ist kein Geschöpf. Übersetzt meint der erste Satz des Glaubensbekenntnisses:
Nichts in der Welt braucht „vergöttert“ zu werden. Das kann schon unsere Vernunft erkennen.

Dieser Satz des Glaubensbekenntnisses antwortet damit auf die Frage, wer Gott sein soll. Er spricht etwas aus, was der gesunde Menschenverstand ohne Glauben erkennen kann: Alles, was existiert, Himmel und Erde, alles was es gibt, verweist auf ihn. Wir wissen nicht erst, wer Gott ist, um dann auszusagen, er sei der Schöpfer. Wir können nur von der Welt sagen, dass Gott in ihr nicht vorkommt und sie doch über sich hinausweist.
Die einzige Weise sinnvoll von „Gott“ zu sprechen, besteht vielmehr in der Aussage über die Welt, dass sie in allem, worin sie sich vom Nichtsein unterscheidet, restlos darin aufgeht, auf etwas zu verweisen, was von ihr restlos verschieden ist und was die Religionen „Gott“ nennen.

Damit fällt Gott selbst tatsächlich nicht unter unsere Begriffe. Wir begreifen von Gott nur das von ihm Verschiedene, das auf ihn bezogen ist und damit auf ihn verweist. Deshalb können wir nur „hinweisend“ (= analog) von ihm sprechen. Es ist unmöglich, sich von Gott selbst ein zutreffendes „Bild“ zu machen. Alle Bilder, die wir haben, sind in dem Sinne „analog“ zu übersetzen. Gott ist der, auf den sich alles restlos bezieht und von dem alles jedoch restlos verschieden ist. Somit ist die ganze Wirklichkeit unserer Welt der Grund unserer Rede von Gott.

Wir bezeichnen z.B. einen Künstler als den Schöpfer der von ihm geschaffenen Werke, seiner Schöpfung. Wir sehen den Künstler und seine Werke vor uns und können problemlos sagen: Dieser Künstler hat all diese Werke geschaffen.

Das biblische Schöpfungsverständnis unterscheidet sich davon fundamental: Wenn wir Gott als Schöpfer und die Welt als seine Schöpfung in dieser Weise in Beziehung setzten, würden wir die Unbegreiflichkeit Gottes missachten. Wir begingen dann jenen Fehler, uns Gott und Welt zusammen unter einem Dach vorzustellen.

Genau diesen Fehler wollen die Schöpfungserzählungen der Bibel vermeiden. Die Bibel spricht von „Gott“ als dem „Schöpfer“ der Welt (vgl. Gen 1,1-2,4a; 2,4b-25). Gott hat die Welt „geschaffen“, meint nicht, Gott hat die Welt „gemacht“. Gott steht nicht am Anfang einer Ursache-Wirkungskette, denn dann würde er unter Begriffe fallen. Die Schöpfungserzählung zählt alles auf, was es gibt und sagt von allem, dass es so ist, dass es ohne Gott nicht sein kann.

Geschaffensein ist keine Theorie der Weltentstehung, die mit der Evolutionslehre konkurriert oder eine Aussage über den sogenannten „Urknall“ macht. Evolution und Urknall sind insofern, als sie zur Wirklichkeit gehören, geschöpflich, weil auch sie nicht ohne Gott sein können. Denn auch sie verweisen restlos auf Gott und sind doch restlos von ihm verschieden. In diesem Gottesverständnis kann es nie zu Problemen mit den Naturwissen-schaften oder der Evolutionstheorie kommen.

Wenn Gott nicht unter Begriffe fällt, dann kann er selbst weder Beweisgegenstand sein noch kann man ihn gleichsam „verwenden“, um irgendetwas mit ihm zu „erklären“. Beweisen lässt sich nur die Geschöpflichkeit der Welt, nämlich, dass sie in ihrer ganzen Wirklichkeit in einem „restlosen Bezogensein auf … / in restloser Verschiedenheit von …“ aufgeht. Das Woraufhin dieses Bezogenseins nennen wir „Gott“. Er lässt sich nur durch eben diese Aussage bestimmen, dass nichts in der Welt ohne ihn existieren würde. In allem, worin sich die Welt vom Nichts unterscheidet, ist sie nichts als dieses „restlose Bezogensein auf … / in restloser Verschiedenheit von …“. Die Welt ist also mit ihrem Geschaffensein völlig identisch. Könnten wir unser Geschaffensein beseitigen - natürlich können wir dies nicht -, bliebe nichts von uns übrig. Das ist auch der Sinn der Rede von der Schöpfung aus dem Nichts. Diese Rede meint auf gar keinen Fall, dass Gott am Anfang das „Nichts“ nahm und daraus „Etwas“ machte. Vielmehr können wir verstehen, dass Schöpfung aus dem Nichts bedeutet, in allem was die Welt von ihrem Nichtsein unterscheidet, ist sie so, dass sie ohne ihre Verwiesenheit auf Gott nicht sein könnte.

Geschaffensein meint deshalb auch nicht nur den Beginn der Existenz der Welt, sondern ihre gesamte Wirklichkeit überhaupt in jedem Augenblick ihrer Existenz. Das ist auch der Sinn der Rede von einer „kontinuierlichen Schöpfung“ (creatio continua).

Skizze 3 (c) Pater Peter Knauer
Skizze 3

 

 

 

Geschöpflichkeit lässt sich wie in Skizze 3 darstellen.

Allmacht?

 

Die vermeintlich fromme Rede, dass Gott jederzeit in den Lauf der Welt eingreifen könne, erweist sich damit als in Wirklichkeit gottlos: Die restlose Abhängigkeit der Welt von Gott lässt sich weder steigern noch ergänzen. Dass Gott „allmächtig“ ist, meint von diesem Verständnis her nicht, dass Gott potenziell eingreifen und Beliebiges tun kann. Da man hierbei nie wüsste, was Gott genau tatsächlich will und auch, ob er es tut. Die Allmacht wäre nur eine mögliche Allmacht und Gott wäre ein undurchschaubarer „Willkürgott“.

Wenn nichts sein kann ohne Gott, dann ist er vielmehr im wirklichen Sinn „in allem mächtig“, was tatsächlich geschieht. Daraus folgt, dass alles, was es gibt, ohne Ausnahme mit „Gott“ zu tun hat: Positives, aber auch Negatives, wie Tod und Leid. Das Prophetenbuch Jesaja formuliert diese Allmacht so: „Der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut.“ (Jes 45,7)

Gottesbegriff?

Die Aussage ist, alles, was wir in dieser Welt erfahren, ist so, dass es uns auf Gott verweist. Das meint Geschöpflichkeit. Alles verweist auf etwas von sich ganz und gar Verschiedenes. Dieser Gottesbegriff umfasst die gesamte Wirklichkeit. Von „Gott“ selbst aber enthält der Begriff nichts.

Die biblische Antwort und die Antwort des christlichen Glaubens auf die Frage, wer Gott ist, lässt sich so zusammenfassen: „Gott“ ist, ohne wen nichts ist. Diese ungewöhnliche Bestimmung enthält deshalb das „wen“, weil es in unserer Sprache weder männlich noch weiblich, weder Einzahl noch Mehrzahl ist und so am besten der Tatsache Rechnung trägt, dass Gott nicht unter Begriffe fällt.

 „Gott“ ist, ohne wen nichts ist.

 

Skizze 4 (c) Pater Peter Knauer
Skizze 4

 

 

Der Gottesbegriff, der die Unbegreiflichkeit Gottes wahrt, lässt sich in Skizze 4  darstellen.

Eine solche Antwort auf die Frage, wer Gott ist, wahrt also einerseits Gottes Unbegreiflichkeit, gleichzeitig muss aber festgehalten werden, dass eine wohltuende Beziehung Gottes auf die Welt gerade nicht ausgesagt werden kann. Wir wissen jetzt, dass Gott unbegreiflich ist und nichts in der Welt vergöttert werden braucht. Dies ist der Grund, warum „Gott“ hier zunächst in Anführungszeichen gesetzt wird. Diese Definition Gottes hilft dabei, dass aus Gott kein menschliches Wunschprodukt wird. Eine solche Weltvergötterung würde in unserem „Glaubensfahrzeug“ dafür sorgen, dass eine „Sicherheitsverriegelung“ verhindern würde, dass wir den Glauben überhaupt „starten“ könnten. Wenn wir trotzdem in einem solchen „Irrglauben“ eines selbstgemachten Gottes losfahren, werden wir nie und nimmer zu Gott kommen, sondern immer bei uns selbst landen.

Gottesbeweise?

 

Es gibt immer wieder Versuche, Gott zu beweisen. Ein Gottesbeweis würde aber bedeuten, dass wir mit unserem Denken über Gott und der Welt stehen. Wenn ich von der Welt auf Gott schließen kann, dann fällt Gott unter meine Begriffe, was mit einer wirklichen Anerkennung seiner Unbegreiflichkeit unvereinbar ist. Man kann nicht etwas beweisen, was gar nicht unter unser Denken und unsere Begriffe fällt. Deshalb kann es keinen Gottesbeweis geben.

Geschaffensein hingegen lässt sich beweisen: Alles in unserer Welt stellt eine Einheit von Gegensätzen dar, zum Beispiel von Sein und Nichtsein, Identität und Nichtidentität. Ein solcher Sachverhalt lässt sich ohne logischen Widerspruch nur dann beschreiben, wenn man für diese Einheit von Gegensätzen zwei (wegen der beiden Gegensätze) verschiedene Hinsichten angeben kann, die sich nicht wiederum gegenseitig ausschließen (wegen der Einheit der Gegensätze). Von der Welt kann man beweisen, dass man sie widerspruchsfrei nur beschreiben kann, wenn man sagt, dass alle Sachverhalte, die wir in der Welt beschreiben, durch ein „restloses Bezogensein“ in „restloser Verschiedenheit“ von dem Woraufhin dieses Bezogenseins gekennzeichnet sind. Das Woraufhin nennen nicht nur wir, sondern die Religionen „Gott“. Man kann die Welt nicht durch Gott erklären, sondern nur durch ihre Geschöpflichkeit. Dies kann man durch einen Geschöpflichkeitsbeweis aufzeigen.

 

Endlich eingestiegen

Jetzt sind wir in den Glauben eingestiegen. Bestimmt haben Sie den Eindruck, dass es dann aber schon recht kompliziert wird. Erinnern Sie sich doch daran, als sie das erste Mal in ein Auto eingestiegen sind. Bestimmt war es da auch scheinbar verwirrend und kompliziert. Aber als der Fahrlehrer Ihnen manches erklärt hat und sie die ersten Fahrten hinter sich hatten, war es dann doch ganz einfach. Heute brauchen Sie nicht mehr großartig nachzudenken. Genauso ist es im Glauben. Wenn man es einmal verstanden hat, worum es geht, dann ist es ganz einfach.

Gesucht wird nach einem Begriff von „Gott“, der seiner Unbegreiflichkeit nicht widerspricht und es gleichzeitig möglich macht, dass „Gott“ uns in seinem „Wort“ eine Botschaft schickt.

Wie man sich im Glauben auf das Wort Gottes verlassen kann, wird im nächsten Schritt „anschnallen“ gezeigt.