Das „Camp", die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in der Rathenaustraße schließt am 1. August. Doch die Flüchtlingshilfe St. Josef hat weiter alle Hände voll zu tun und braucht Ihre Unterstützung - tatkräftig, im Gebet und finanziell:
Die dramatische Flucht liegt hinter den Flüchtlingen. Nach dem Camp - mit 800 Menschen in einer großen Halle, dem Warten auf Zuweisung in eine hessische Kommune kehrt nun Ruhe ein.
Das allerwichtigste ist jetzt: Deutsch lernen. Ehrenamtliche Helfer unterrichten die Flüchtlinge, von denen einige weder lesen noch schreiben können. Die Kinder müssen auf die Schule vorbereitet werden. Dazu brauchen wir Spenden, um Unterrichtsmaterialien zu kaufen.
Die Flüchtlingshilfe St. Josef übernimmt Fahrtkosten zu einem Intensivkurs
Die Flüchtlingshilfe St. Josef hält nicht nur Kontakt zu Neu-Isenburger „Neubürgern". Überall fehlt es an Intensivsprachkursen.
Nun ist es gelungen, sieben syrischen und irakischen Katholiken in einem 6 monatigen Intensivkurs (20 Stunden pro Woche) in Offenbach zu vermitteln. Der Kurs ist für die Teilnehmer umsonst, doch die Fahrtkosten werden nicht bezahlt.
Da die Iraker und Syrer ohne Fahrtkostenübernahme nicht an dem Kurs teilnehmen können und Kommunen und Kreis die Kosten in diesem Fall nicht übernehmen, hat die Flüchtlingshilfe St. Josef ihre Fahrtkosten übernommen.
Für die laufenden und künftigen Projekte für Flüchtlinge suchen wir weitere Helfer. Bei Interesse melden Sie sich im Pfarrbüro 06102-79926-0 oder bei Antonia von Alten 06102-21583 oder unter fluechtlingshilfe@st-josef-online.de.
Unterstützen Sie uns mit kleinen oder großen Spenden:
Bitte spenden Sie großzügig! Ihre Hilfe kommt direkt bei den Flüchtlingen an! Gerne erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.
Spendenkonto der katholischen Kirchengemeinde St.Josef Flüchtlingshilfe bei der Sparkasse Langen Seligenstadt
IBAN DE 38 5065 2124 0036 1236 93
BIC HELADEF1SLS
Quelle des Inhalts: Katholische Pfarrei Neu-Isenburg St. Josef