Schmuckband Kreuzgang

Ockstädter Messdiener wieder fit für den Altardienst

Messdiener 2022 (c) St. Jakobus Ockstadt

Auch für die Ockstädter Messdiener ist die Corona Zeit eine schlimme Zeit gewesen. Von heute auf morgen durften sie keinen Dienst am Altar mehr verrichten – und das seit März 2020. Nach vielen Monaten des Wartens durften sie dann so nach und nach wieder eingesetzt werden – aber immer nur zwei und ohne Aufgaben - nur am Gottesdienst teilnehmen und zur Wandlung schellen. Diese Zeit des Nichtstuns bewog leider einige aufzuhören.
Dem gegenüber war aber sehr erfreulich, dass nach ihrer Erstkommunion sich Carolin Gröninger, Selina Müller, Laetitia Remaklus und Philippa von Franckenstein bereit erklärten, Messdienerin zu werden. Im Jahre 2022 waren es dann die Erstkommunionkinder Madleen Breitschopf, Lydia Remaklus und Maximilian Curdt.

 

                                         Nach Lockerungen endlich wieder Altardienst

Durch die Corona-Lockerungen in den letzten Monaten, entschied der Pfarrgemeinderat zusammen mit Pfarrer Weckwerth, dass ab Weihnachten wieder mehr Messdiener eingesetzt werden können. Es können auch wieder fast alle Tätigkeiten ausgeübt werden wie zum Beispiel Rauchfass, Wasser und Wein zum Altar bringen, Klingelbeutel etc. Da in den zurückliegenden Monaten ja doch bestimmt so einiges vergessen worden ist und die neuen noch nie einen „normalen“ Gottesdienstablauf miterleben konnten, erhielten alle Messdiener/innen am Vormittag des Heiligen Abends vom Ausbildungsteam Isabell Klein, Lisa und Saskia Mörler einen intensiven Schnellkurs, der im Januar 2023 noch vertieft wird.
Man spürte förmlich die Freude und Begeisterung bei den jungen Leuten und die vielen Gottesdienstbesucher*innen in den Gottesdiensten an Weihnachte freuten sich, dass endlich wieder viele Messdiener*innen zu sehen sind, die ihren Altardienst verrichten dürfen.