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2025/2026

Vorausblick 125 Jahre St. Andreas Klein-Winternheim

Andrea KW (c) KW
125 Jahre Kirche St. Andreas: Ein Grund zum Feiern
Die Kirchengemeinde St. Andreas blickt voller Stolz auf eine bewegte und ereignisreiche Geschichte zurück. Das heutige Kirchengebäude feiert im Jahr 2026 sein 125-jähriges Bestehen – ein beeindruckender Meilenstein, den die Gemeinde gebührend begeht.
Die Geschichte von St. Andreas ist geprägt von Mut und Zusammenhalt: 1811 wurde der Vorgängerbau durch Brand zerstört, doch die Kirchengemeinde ließ sich nicht entmutigen und baute die Kirche neu auf. Am 01. Juli 1901 erfolgte die Einweihungsfeier der Kirche.

Verschiedene Veranstaltungen laden dazu ein, miteinander zu feiern, sich zu begegnen und die traditionsreiche Vergangenheit wie auch die lebendige Gegenwart von St. Andreas zu würdigen.
Das Jubiläumsjahr 2025/2026 steht ganz im Zeichen der Dankbarkeit und Freude.
Wir starten am
21 bis 23.11.2025 mit der Krippenausstellung im Haus Ritzinger
30.11.2025 Eröffnungsgottesdienst unter Beteiligung des Musikvereins
14.12.2025 Mitwirkung des MGV im Gottesdienst
Und im Jahr 2026 vorab einige weitere Veranstaltungen, auf die dann eigens hingewiesen wird:
Ausstellung in der Kirche, gestaltet von KiWi, unter dem Motto: "Von der Erde zum Himmel"
Konzert des Musikvereins
Wein-Pilgerwanderung durch die malerischen Weinberge von Klein-Winternheim
Orgelkonzert
Podiumsdiskussion mit bekannten Persönlichkeiten aus Kirche, Gesellschaft und Kultur
30.11.2026 Abschluss mit dem Pontifikalamt gehalten von Bischof Kohlgraf.

Natürlich wird es auch zu diesem Ereignis einen eigenen Jubiläumswein geben!
Wir laden Sie schon jetzt herzlich ein, an diesen besonderen Veranstaltungen teilzunehmen und gemeinsam mit uns zu feiern!
Die Katholische Kirchengemeinde St. Andreas freut sich schon jetzt auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher und lädt herzlich dazu ein, gemeinsam dieses besondere Jubiläum zu feiern. Zusammen dürfen wir auf 125 Jahre bauen, hoffen und wachsen zurückblicken – und mit Zuversicht in die Zukunft gehen.                             

Ute Kipping-Karbach