Nachrichten 2021

Unsere langjähriger Erzieherin Silvia Bleith wurde am 21. Dezember in den Ruhestand verabschiedet. Die Kinder unserer KiTa St. Elisabeth, die Kolleginnen und Kollegen mit Leiterin Nataly Seibt sowie Pfarrer Kai R. Wornath wünschten Frau Bleith alles Gute und Gottes reichen Segen für die zukünftige Zeit.

Eine große Verabschiedungsfeier mit einer größeren Anzahl an Personen werden wir im Pfarrheimgarten voraussichtlich im Frühsommer 2022 begehen.

Das Ziel des bundesweiten Vorlesetages ist es, die Freude an Literatur zu wecken und Kinder fürs Lesen zu begeistern. Es brauche Vorbilder, die Lesefreude vermitteln, Lesekompetenz fördern und sich so für mehr Bildung engagieren, heißt es bei der Stiftung Lesen.

Der diesjährige Vorlesetag fiel mit einem für die Kita Sankt Elisabeth in Dorn-Assenheim ganz wichtigen Datum zusammen: dem Namenstag der Patronin der Kindertagesstätte. So ergriff man die Gelegenheit und kombinierte beide Anlässe. Die Kita Leitung hatte sich drei Angebote ausgedacht. Und die Kinder konnten im Sinne der Partizipation und entsprechend ihrer Neigungen wählen.

Frau Mehrling und Frau Haßfurter lasen die Geschichte der Namenspatronin. Mithilfe von großen Bildkarten wurden die Kinder einbezogen und lernten anhand der Biografie der Heiligen aus Ungarn und Thüringen, was es bedeutet, sich aufzuopfern für andere. Am Ende durften die Kinder sich eine Rose mit nach Hause nehmen und ein Stück Brot essen.

Herr Anhäuser, der in und um Reichelsheim für seine "Enten-Lesungen" bekannt ist, las aus seinem Buch „Der kleine Teich und die zehn Entlein“ vor. Die rührende Geschichte um zehn verwaiste Entenküken wurde anhand von gelben Badeentchen auf einem durch eine blaue Folie dargestellten Teich nachempfunden.

Die Kita Sankt Elisabeth hat vor kurzem ihre Betriebserlaubnis geändert und kann ab jetzt auch unter Einjährige aufnehmen. Diese Kinder durften am Vorlesetag auch nicht zu kurz kommen und ein ganz speziell auf ihre Bedürfnisse zugespitztes Programm von Frau Stiefmeier, der Leiterin der katholischen öffentlichen Bücherei, genießen.

Gespannt lauschten die Kinder den Geschichten und unterhielten sich danach mit den jeweiligen Vorlesern über das Gehörte. Ein Tisch im Eingangsbereich der Kita stellte auch für die Eltern sichtbar einige der Elemente der gehörten Geschichten aus.

In diesem Jahr hat uns Eddy Eichhörnchen zum Gottesdienst begrüßt: Das Eichhörnchen hat uns berichtet, dass es bei Pfarrer Kai R. Wornath im Pfarrgarten wohnt.

Außerdem hat Eddy Eichhörnchen die Kinder gefragt, was er frisst und wie sein Zuhause genannt wird. Unsere Kindergartenkinder kannten sich sehr gut aus und wussten sogar, dass das Nest von Eddy "Kobel" genannt wird.

Alle Kinder durften Eddy mit Nüssen und Früchten füttern.

Es wurde gesungen, gebetet, gelacht, gedankt und im Anschluss wurden unseren leckeren "Eichhörnchen-Plätzchen" und ein Ausmalbild verschenkt.

Wer Hunger hatte, konnte eine leckere Wurst im Brötchen, eine Brezel oder einen selbstgebackenen Apfelmuffin essen.

Alle Kindergartenkinder haben eine Tüte ihrer gesammelten Kartoffeln mitgenommen. Wer Lust hatte war eingeladen, dem Kindergarten Bilder der zubereiteten Leckereien zuzusenden.

In Vorbereitung unseres Erntedankfestest haben die Kinder leckere "Eichhörnchen-Plätzchen" für alle Mitfeiernden gebacken.

Unter Anleitung von Familie Weitz wurden die Kinder unser KiTa St. Elisabeth in die Feinheiten der Kartoffelernte eingeführt. Spielerisch lernten die Kinder so die Herkunft unserer Lebensmittel kennen.

Wir danken Familie Weitz herzlich, dass sie uns dieses schöne Erlebnis ermöglicht haben!

Unser Abschlussfest begann um 17 Uhr und startete zusammen mit den Eltern, damit wir uns alle voneinander verabschieden konnten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Euren Eltern und Euch für den wunderschönen Apfelbaum mit bunt verzierten Schmetterlingen den wir schon eingepflanzt haben.

Die wunderschöne Schmetterlingszucht werden wir auch bald in Angriff nehmen! Vielen Dank für diese schönen und kreativen Geschenke.

Außerdem danken wir Frau Isabell Schmidt ganz herzlich für ihr Engagement in unserem Elternbeirat!

Zu Beginn unseres Festes habt ihr Euch gewünscht einen Vulkan zu bauen und diesen ausbrechen zulassen. Gegen 18 Uhr haben wir gemeinsam das Abendessen eingenommen, folgendes habt ihr euch gewünscht: Pizza, Kindercola, Wackelpudding in grün und rot und Schokoladenpudding. Nach dem Essen sind wir mit Euch kreativ geworden😊

Gegen 20 Uhr haben sich die Erzieherinnen aus den anderen Gruppen von Euch verabschiedet. Danach haben Thomas und Christine Euch mit ihrem spannenden Abendprogramm überrascht! Gegen 23 Uhr seid ihr dann, wie es Brauch ist, aus dem Kindergarten „GESCHMISSEN“ worden.

„So ein Schlauch mit Strahlrohr muss immer von zwei Einsatzkräften festgehalten werden“ erläutert Benjamin Winkler und fügt hinzu: „Durch den Druck des Wassers schafft das einer nicht alleine.“ Gemeinsam mit Alexander Finkeldey hatte er die Brandschutzerziehung für die Vorschulkinder der Kitas St. Elisabeth und Wichtelwiese. Diese konnten sich von der Kraft des Löschwassers direkt überzeugen und tasteten mit dem Fuß den einsatzbereiten Schlauch ab.

Für Winkler und Finkeldey war der Vormittag am Feuerwehrgerätehaus ebenso eine Premiere wie für die Kitas. Erstmals kamen die städtische und kirchliche Einrichtung zu einem gemeinsamen Aktivität zusammen. Finkeldey schlüpfte dabei in die Montur eines Feuerwehrmannes mit Atemschutzausrüstung: "Es ist wichtig, dass die Kinder keine Angst haben, wenn wir mit einem solchen Gerät ins Haus kommen."

Doch die zunächst teils perplexen Kinder lernten schnell, dass unter der Maske das bekannte Gesicht eines Feuerwehrwehrmanns zu Hilfe eilt. Denn, so Winkler, „wenn ihr euch im Brandfall aus falsch verstandener Angst versteckt, kann das tödlich enden.“

Danach wurde das Einsatzfahrzeug sprichwörtlich ausgepackt. Neben Pumpe, Stromaggregat, oder unterschiedlichen Strahlrohren fanden sich dort auch Schere und Spreizer für den Rettungseinsatz. Schließlich würden durch die Feuerwehr nicht nur Brände gelöscht, sondern auch Mensch und Tier aus vielfältigen Notsituationen gerettet.

Kleine Experimente ließen vieles nachvollziehen und verstehen. Winkler vermittelte dabei die Thematik spielerisch, ist sich mit dem einen oder anderen Praxistipp deren Aufmerksamkeit sicher: „Eine Kerze brennt unter einem großen Gefäß länger“ lernten die Kleinen. Ursache ist die größere Menge an verfügbarem Sauerstoff. Und: „Wenn‘s brennt, 112 wählen“, das wussten alle durch die Vorschule auf Anhieb. Beim Absetzen eines Notrufs erfuhren die Jungen und Mädchen mehr über die Wichtigkeit der genauen Adressenangabe, um den Leistellendisponenten mit korrekten Informationen zu versorgen.

Und auch der Faktor Spaß sollte nicht zu kurz kommen. Da wurde die Kübelspritze bedient und der C-Rohr Schlauch ausgerollt. Besonders engagierten sich die Feuerwehrdamen in spe, brillierten an der Pumpe und zeigten sich den Herren auch in punkto Zielsicherheit überlegen. „Die Mädels arbeiten und ihr kriegt nichts gebacken“, seufzte dann auch eine Erzieherin mit Blick auf ihre Jungs. Und als das Wasser Marsch beendet war, starteten die Kinder mit dem Einsatzfahrzeug und lautem Tatütata zur Dorfrundfahrt.                                                                                                     H. Hachenburger

Die Vorschulkinder unserer KiTa St. Elisabeth versammelten sich am 15. Juli im Pfarrhausgarten rund um die Marienfigur. Anlässlich ihres Wechsels von der KiTa in die Grundschule empfingen Sie den Segen und ein süßes Abschiedsgeschenk unseres Pfarrers Kai R. Wornath.

Die Kinder unserer KiTa St. Elisabeth haben für Ihre Mütter ein kleines Geschenk zum Muttertag zubereitet: Rosmarinsalz im Glas.

Wir brauchen:                                   

• Steinsalz / Rosmarin / Gewürzmühle /luftdichte Gläser

Zubereitung: Den Rosmarin abzupfen und zerkleinern, das Salz mit dem Rosmarin vermischen und danach das Gemisch in das luftdichte Glas umfüllen.

Fertig ist das Rosmarin-Salz!

Die Kindergartenkinder der Kita St. Elisabeth backen ein Osterlamm:

Unser Rezept

• 2 Eier

• 160 g Mehl

• 120 g Zucker

• 1 Packung Vanillezucker

• ½ Teelöffel Salz

• 1 Teelöffel Backpulver

• 110 g Butter

• Puderzucker

Das Eiweiß und Eigelb trennen. Das Eiweiß mixt man mit der Hälfte des Zuckers. Man schlägt das Eiweiß zu Schnee. Das Eigelb mixt man mit dem Zucker und Vanillezucker. Danach gibt man Butter, Salz, Mehl und Backpulver dazu. Alles verrühren. Eischnee unterheben.

Den Teig in die gefettete Form geben und bei 150°C etwa 45 Minuten backen.

Nach dem Backen bedeckt man die heiße Kuchenform mit einem feuchten Tuche für 2 Minuten. Danach holt man den Kuchen aus der Form und lässt ihn abkühlen.

Viel Spaß beim nachbacken!