Das Misereor-Hilfswerk hatte schon in den 70er Jahren diesen alten Brauch wieder aufgegriffen um damit u.a. auch die Gemeinschaft mit den Menschen der Dritten Welt zu bekräftigen.
Das von Mitgliedern der Pfarrei St. Andreas gestaltete Hungertuch stellt in vier Szenen das Leben des Hl. Andreas dar:
Andreas der Fischer, der von Johannes getauft und von Jesus zum Jünger berufen wird und nach dessen Tod das Evangelium am Schwarzen Meer und in Griechenland verkündet. In Patras erleidet er den Märtyrertod an einem X-förmigen Kreuz.
Das Hungertuch hängt bis in die Karwoche in St. Andreas/Klein-Winternheim.