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Datum:
Fr. 14. Okt. 2022
Am 18. Oktober beten seit 2005 jedes Jahr 1 Million Kinder und Jugendliche in der ganzen Welt den Rosenkranz für Einheit und Frieden. "Aus dem Gebet wächst die Liebe zu Gott und zum Nächsten. Der Rosenkranz öffnet unser Herz für die konkrete Hilfe an den Verfolgten, Notleideiden und Armen, in denen Christus selbst leidet." In vielen Pfarreien unseres Bistums wird vor Ort zum Mitbeten eingeladen.
Eine Million Kinder beten am 18. Oktober den Rosenkranz für Frieden und Einheit in der Welt
"Diese Gebetsinitiative von KIRCHE IN NOT möchte den Glauben an die Kraft des Gebetes neu entfachen. Die weltweite Kampagne ist eine Einladung, sich an die Worte der Gottesmutter von Fatima zu erinnern, dass das kindliche und vertrauensvolle Rosenkranzgebet wirklich die Welt verändern, das Böse besiegen und Frieden bringen kann."
In vielen Pfarreien unseres Bistums wird die Aktion aufgegriffen und zum Mitbeten eingeladen:
"Die Katholische Kirche Dietzenbach+Heusenstamm unterstützt diese Aktion mit einem Angebot für Kinder. Das Angebot richtet sich an Vorschulkinder und Kinder im Grundschulalter sowie ihre Eltern und Großeltern. Auf kindergerechte Art und Weise werden Elemente des Rosenkranzes näher gebracht und abschließend gebetet."
mehr: Pfarrgruppe Heusenstamm
"Seid 2008 sind wir diesem Aufruf von " Kirche in Not " auf der " Liebfrauenheide" gefolgt.Dieser schöne , gut besuchte Kinder- Gebetsnachmittag hat sich schon zur Tradition im Rosenkranzmonat Oktober entwickelt. Ich finde die Idee, dass sich Kinder auf der ganzen Welt an einem gemeinsamen - immer gleichen Tag im Jahr- zum Gebet - über alle Kontinente hinweg zum Gebet versammeln- so genial, dass es darüber einfach mehr Wissen geben müsste."
mehr: Aus der Pfarrei Seligenstadt-Froschhausen
"Aufgrund der aktuellen Lage in Kirche und Welt sind wir besonders zum Gebet eingeladen. Ich wünsche uns allen ein großes Vertrauen in die Macht des Gebetes!"
mehr: Gedanken zum Rosenkranzmonat von Pfarrer Hendrick Jolie in Schotten
"Den Rosenkranz beten, heißt: das Leben Christi und seiner Mutter anschauen, sich an ihnen freuen wie an einem farbigen duftenden Rosengarten. Und es bedeutet: das eigene Leben in diesen Kranz hinein zu flechten und es darin Gott zu übergeben – dankend für das Blühen und Reifen in unserem Leben, in stiller Freude über die Rosen, die uns unverdient aus Israel über Jahrhunderte hinweg erreichen, bittend für
die vielen Leben, die verdorren und sich nur kümmerlich entfalten können."
mehr.:Rosenkranzmonat Oktober: Pater Johannes Brunnenberg,Dominikaner in Mainz