21. Apr. 2024
"Viele tolle Einblicke auf unserer Tour im Rahmen der 72 Stunden Aktion!!" schreibt die Bevollmächtigte Stephanie Rieth auf ihrem Instagram-Kanal. ...
20. Apr. 2024
72 Stunden Aktion: Weil der beliebte Wanderweg zur Walburgiskapelle in Weschnitz in einem ziemlich schlechten Zustand ist, haben die KJG-Gruppen aus Krumbach und Rimbach gemeinsam mit der ...
In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen – das tun gerade sehr viele Kinder und Jugendliche in Deutschland bei der Sozialaktion des BDKJ. Pastoralreferentin Eva Reuter, sagt in ihrem hr2 Zuspruch: "Mitten im Schuljahr ein ganzes Wochenende für andere unterwegs zu sein – das finde ich toll und keineswegs selbstverständlich. Deshalb wünsche ich den engagierten jungen Leuten viel Erfolg und das gute Gefühl, etwas Gutes getan zu haben. Ich hoffe, dass sie zu hören bekommen: Euch schickt der Himmel! Ihr seid ein Geschenk des Himmels! Danke dafür!"
Mehr als 100 Tage ist Sebastian Lang nun neuer Generalvikar im Bistum Mainz. Die Bevollmächtigte des Generalvikars, Stephanie Rieth, hat ihr Amt vor zwei Jahren übernommen. Zeit nachzufragen: Welche Schwerpunkte setzen die beiden? Und wie gut funktioniert die geteilte Verantwortung im Bistum?
Am Samstag, 7. September, wird um 17.00 Uhr in der Mainzer Augustinerkirche die Oper „Samson“ von Anselm Breuer uraufgeführt. Die Leitung hat der Komponist. Schirmherr des Konzertes und des musikalischen Projektes ist der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf. Das Haus Burgund ist Kooperationspartner.
Johanna sagt: "Ich liebe Hunde und Meerschweinchen, die später mal mit mir in meinem großen Haus leben sollen." Im Mittelpunkt der "Woche für das Leben" stehen junge Menschen mit einer Behinderung. In Deutschland leben etwa 8 Mio. Menschen (ca. 10 % der Bevölkerung) mit einer Schwerbehinderung, davon sind über 400.000 junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahre alt. Die Seelsorge für Menschen mit Behinderung im Bistum Mainz hat junge Menschen angefragt, wie ihre Situation und ihre Erfahrungen sind.
Jan Frerichs ist Gesprächspartner der neuen Folge des Podcasts „Lebensfragen“. Sein aktuelles Buch „Wilde Kirche. Wie wir uns unsere spirituelle Heimat zurückholen“ steht momentan auf der Spiegel-Bestsellerliste ganz oben. Wo diese Heimat verortet werden könnte, darüber spricht er mit Bischof Peter Kohlgraf und der Journalistin Anja Schneider.
Jetzt im Frühling sieht man manchmal junge Lämmer in einer Schafsherde Luftsprünge machen. Für Autorin Beate Hirt steckt im Bild vom guten Hirten und den Schafen Lebendiges und Tröstliches. Sie meint in ihrem Beitrag in der hr2 Morgenfeier: "Es gibt sie ja damals wie heute auch unter den Menschen, die guten Hirten und Hirtinnen. In der Familie, in der Firma, in der Kirche. Menschen, die für andere sorgen. Die nicht nur auf sich schauen, sondern auf andere. Menschen, die mir zur Seite stehen, wenn ich durchs finstere Tal muss."
Neun deutsche Bischöfe haben sich in den benachbarten Niederlanden ein Bild davon gemacht wie die Kirchen in den Niederlanden auf Prozesse einer fortschreitenden Säkularisierung reagieren. Mehr als 60 Prozent der Niederländerinnen und Niederländer sind heute religionslos. „Ziel unserer Reise war zu sehen, zu hören und zu lernen, welche Erfahrungen die Niederländer mit kirchlichen Transformationsprozessen in einer säkularen Gesellschaft machen. Die Niederlande gibt uns vielleicht eine Ahnung, was auch auf die Kirche in Deutschland zukommen wird“, erklärte Bischof Kohlgraf als Vorsitzender der Pastoralkommission.
Vor mehr als 1000 Jahren wirkte er als Erzbischof von Mainz und Abt von Fulda. Die Öffnung seines Sarkophags in der Mainzer Johanniskirche glich einer Sensation. Nun sind die Forschungsergebnisse rund um das Grab von Erkanbald in einem Buch veröffentlicht. Bericht und Interview mit dem Archäologen Guido Faccani aus der aktuellen Ausgabe des Magazins "Glaube und Leben".
Wie soll es in einer Kirche riechen? Am besten angenehm. Beim Betreten und Verweilen sollte das „Kopfkino“ positive Anregungen bekommen. Im Bistum Mainz gibt es jetzt die Möglichkeit, mit Raumdüften zu experimentieren. Gertrud Wellner von der Kirchenzeitung "Glaube und Leben " hat dazu auch Aaron Torner interviewt: "Es ist eine Chance, es gibt einen Überraschungseffekt und man irritiert auch Leute, weil sie den Duft so nicht erwarten, sie kommen dann ins Nachdenken. Und das ist ja auch die Stärke vom Medium Duft – er weckt unmittelbar Emotionen und Assoziationen."
Im Rahmen eines Christlichen Orientierungsjahrs ist Pascal Strobl im Gemeindezentrum St. Elisabeth eingesetzt, wo einmal in der Woche die Mitarbeit beim „Brotkorb“ zu seinen Aufgaben gehört. Das COJ bietet jungen Menschen ab 17 die Möglichkeit, sich auszuprobieren und herauszufinden, in welche Richtung ihr Weg weitergehen soll. Für Pascal hat das „gepasst“: „Ich kann es nur allen empfehlen, die nach der Schule noch entdecken wollen, wie ihr Weg weitergehen kann.“
Wer Musik aufführt, muss die Rechte der Urheber achten. Das heißt in der Regel: Gebühren an die GEMA zahlen. Für Gottesdienste regelt das ein Pauschalvertrag, der nun erneuert wurde – über einige Fragen streiten sich GEMA und Bistümer nun aber rechtlich.
Zahlreiche Organisationen rufen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ für den zweiten Jahrestag des Krieges am 24. Februar 2024 zu Kundgebungen auf. Sie setzen sich für einen Waffenstillstand und Verhandlungen ein. Auch Bischof Peter Kohlgraf, Präsident von pax christi, unterstützt die Initiative.
Das Dominikanerkloster lädt am 19. Februar zu einem Kreuzganggespräch in die St. Paulus-Kirche und anschließend in den Kreuzgang ein. Es kommen die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte. Vorgestellt wird das neue Buch von Prof. Korte „Wählermärkte - Wahlverhalten und Regierungspolitik in der Berliner Republik“