Protokoll der 11. Sitzung

Pfarrgemeinderat von St. Stephan

Pfarrgemeinderat
Pfarrgemeinderat
Datum:
Do. 4. Juni 2009
Von:
Pfarrbüro St. Stephan

Protokoll der 11.Sitzung des Pfarrgemeinderates von St. Stephan am 7. Mai 2009 

Tagesordnung:

Einstimmung

1. Nachwahl zum Verwaltungsrat - H. Drinnenberg stellt sich vor

2. Jugendpastoral

3. Bericht aus dem Verwaltungsrat

4. Rückblick auf die Erstkommunion

5. Großes Gebet

6.    Pfingstnovene

7.    Ausblick auf die Firmvorbereitung

8.    Informationen und Verschiedenes:
        -  Resonanz auf das Stadtteil-Magazin „Gott & die Welt“
        -  30. Mai: Stationengang Mainzer Madonnen
        -  Orgelbauverein

 

Einstimmung
Gebet um den Hl. Geist (Fr. Sieben)

 

1. Nachwahl

Nach dem Wegzug von Herrn Moeseke wurde Herr Wolfgang Drinnenberg einstimmig zu dessen Nachfolger im Verwaltungsrat gewählt.                                                                                                                                                 

2. Jugendpastoral

Anhand einer Schautafel erläuterte Pf. Schäfer die Jugendarbeit in der Gemeinde.

Die Pfadfindergruppen, die sich aus Jugendlichen über die Gemeinde hinaus zusammensetzen, ihren Sitz aber in St. Stephan haben, entwickeln sich positiv. Ihre feste Organisationsstruktur geben Inhalt und Pädagogik vor und sorgt für klare Ziele und Wege. Die Gruppen sind akzeptiert, haben auch aus Kommuniongruppen Zulauf, halten punktuell Verbindung zur Gemeinde, nutzen das „Senfkorn" und werden im neuen Gemeindehaus eigene Räume bekommen.

Die zweite Kategorie von Gruppen sind die Messdiener, rund fünfzehn. Ihre Gruppenstunden sind - auch aus Terminzwängen der Kinder und Jugendlichen - sporadischer; gemeinschaftsbildend sind Aktionen (Videonacht, Fußballturnier, Sternwartenbesuch usw.) Frau Eckert wird sich dankenswerter neu den Gruppen widmen und neue Akzente setzen.

Andere  Angebote in der Pfarrei sind Erstkommunionkurse, Kinderfreizeiten (mit Ignaz), Firmkatechese, Familiengottesdienste. Es fehlt eine Gruppe, in der sich auch andere als Messdiener und Kommunionkinder aufgehoben fühlen könnten („Bastelgruppe" ?)

Herr Kirsch stellt Überlegungen zur Ansprache kirchlich nicht gebundener Jugendlicher an (Open-Ohr-Festival auf der Zitadelle; Zugang zur biblischen Botschaft über Fenster, Kreuzgang und Glocken mit Einladung an Schulen zum Besuch von St. Stephan).

 

3. Bericht aus dem Verwaltungsrat

H. Kalteier teilt mit, dass er sein Amt als stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates aus persönlichen Gründen niederlege und seine Mitarbeit im Arbeitskreis Neubau beende. Frau Heyder dankt ihm für den großen Arbeitseinsatz und auch die Erfolge, die er nachweislich für die Gemeinde schon erbracht hat.

 

4. Rückblick auf die Erstkommunion

Frau Sieben erläutert den Stand. Seit den Herbstferien nehmen 11 Kinder am EK-Kurs mit zwei Müttern teil. Grundlage ist neues Material mit den Schwerpunkten Jesus, Messe, Beichte. Den oft distanzierten Eltern werden übergemeindlich Gesprächsabende angeboten.

 

5. Firmvorbereitung

Pf. Schäfer plant zur Vorbereitung auf die Firmung den Eltern, aber auch allen Interessierten eine Art theologischen Vorkurs anzubieten, drei oder vier Abende. Eingeladen wird der Jahrgang der Jugendlichen stadtweit; die Kleingruppen bilden sich dann nach Neigung der Jugendlichen, nicht nach Pfarreizugehörigkeit. Neu wäre, den Kurs mit einer selbst gewählten sozialen oder anderen Verpflichtung zu verbinden (Mitarbeit bei Tafel, Lektorendienst, Krankenbesuch u.ä.)

 

6. Großes Gebet

Pf. Schäfer überlegt, die überkommene Form des Großen Gebetes durch vier halbstündige eucharistiebezogene Meditationen zu den Chagall-Fenstern zu erneuern, um dadurch evtl. auch Besucher einzubeziehen. Mitwirkende werden noch gesucht.

 

7. Pfingstnovene

Herr Kirsch berichtet, dass die Gestaltung von sechs der neun Abende gesichert ist, es beteiligen sich Frau Blumers und Frau Heyder, Herr Schäfer, Herr Kirsch, Herr Hoffmann, Frau Krötz, Herr Wippel, H. Schnitzer.

 

8. Verschiedenes      

- Resonanz auf das Stadtteil-Magazin „Gott & die Welt"
Ausschließlich schriftlich und mündlich positiv. Zu verbessern ist der Modus der Verteilung. Herr Stillemunkes berichtet, dass der Stellvertretende Vorsitzende des Zentralkomitees der Katholiken nach der Lektüre des G&W die Gemeinde kennenlernen möchte.

- Madonnengang vom Berg zum Tal
Am 30. Mai um 18 Uhr: Start am Gautor: Spaziergang mit Erläuterung einzelner Hausmadonnen auf dem Weg nach St. Ignaz, wo nach einer Andacht der Abend mit Maibowle beschlossen wird.

- Orgelbauverein
Herr Hollmann erinnert an die Gründungsversammlung des Orgelbauvereins am Montag, den 25. 5. um 19.30 im Novotel und an die Verteilung der Beitrittserklärungsformulare am Kirchenausgang.

 

8. Mai 2009                                                                                                  Der Protokollant: S. Kirsch

 

 

 

 

27. Mai 2008                                                                                                  
Der Protokollant: S. Kirsch