Tagesordnung:
1. Einstimmung
2. Kar- und Ostertage, Pfingstnovene
3. Neubau von Gemeinderäumen und Willigis-Erweiterung
4. AK „Kirche erschließen"
5. AK „Nacht der offenen Kirchen"
6. Glocken
7. Verschiedenes
Einstimmung Frau Heyder (Aus: Bella Chagall. Brennende Lichter)
1a) Gestaltung der Kar- und Ostertage,
Fastenessen am Misereor-Sonntag, 9.3.
Palmsonntag (Kreuzgang)
Gründonnerstag (kein eigener Kindergottesdienst)
In Pankratiuskapelle Gebetswache mit Abschiedsreden bis ca. Mitternacht
Listen mit der Einteilung der Gruppen
Karfreitag (Msgr. Mayer)
Osternacht um 21 Uhr
Ostersonntag (mit Bläserkreis)
Ostermontag (mit Chor)
1b) Pfingstnovene
Anregung von H. Kirsch: Die neun Abende vor Pfingsten (Do, Erster Mai.= Himmelfahrt;
Fr, 2. Mai bis Sa, 10. Mai = 9 Tage = Novene, zurückgehend auf die neun Tage des Betens und Wartens der Apostel auf die Geistsendung, nach Himmelfahrt)
An 9 oder weniger Tagen (gg. 18 Uhr) fünfzehmminütige Andacht in der Pankr.-Kapelle, gestaltet von verschiedenen Familien oder Gruppen (evtl. m. Unterlagen von Renovabis oder mit anderen Schwerpunkten): möglicherweise: Pfadfinder, Chor, PGR, Taizé, Jugend, Teekreis, Firmlinge, Maiandacht.....
Möglichst gleiches Format (Psalmen, Lieder, Texte, Musik...)
Beschaffung der Renovabis-Materialien
2. Neubau von Gemeinderäumen und Willigis-Erweiterung
Bericht von Herrn Schäfer und Herrn Kalteier aus dem Verwaltungsrat
Die kirchliche Willigis-Schule braucht für den geplanten Ganztagsbetrieb Küche, Mensa und Klassenräume. Nach Schließung des Kindergartens wird sein Gebäude und das Gelände frei.
Für die Gemeinde ist die Tagesstätte dieses Jahr noch benutzbar.
Den Neubau werden sich teilen die Schule, die Gemeinde und die Pfadfinder. Die Mensa wird nach 17 Uhr und am Wochenende auch der Gemeinde zur Verfügung stehen. Raumbedarf:
Gemeinde: zwei Gruppenräume, Küche und Mehrzweckraum; Toiletten für Kirchenbesucher
Pfadfinder: zwei Gruppenräume, Teeküche und Materiallagerraum
Insgesamt günstige Perspektiven für ein besseres, bezahlbares Raumangebot.
Es folgen Gespräche mit dem Schul- und Bauträger Bischöfliches Ordinariat über rechtliche Fragen wie Eigentumsrechte, Grundstücksverkauf, Nießrecht, Unterhaltung.
Eine stärkere Einbindung des PGR als dem von der Gemeinde gewähltem Gremium wird angemahnt.
Die Wettbewerbsmodelle der teilnehmenden Architekten werden dem PGR bis 31.3. vorgestellt.
Das Preisgericht besteht aus Vertretern des BO-Bauamtes, der Stadt Mainz, des Verwaltungsrates und aus Experten.
Baubeginn soll 2009 sein.
3. Arbeitskreis „Kirche erschließen"
Kreuzgangbroschüre
Herr Kirsch erläutert Broschüre zur Erschließung des Kreuzganges, der nach abgeschlossener Renovierung der Öffentlichkeit mit einer Veranstaltung (Mai?) vorgestellt werden soll. Ein Kasten zur Bereitstellung des Führers für Touristen am Kreuzgang-Eingang muss noch beschafft werden (freistehend oder an Wand befestigt?)
Die angepflanzte Buchsbaumumrandung könnte beim Osterfeuer hinderlich sein.
4. Arbeitskreis „Nacht der offenen Kirchen" (NoK)
H. Schäfer berichtet über das Konzept „St. Stephan, wie man es nicht kennt", das an den Seelsorgerat zur Koordinierung weitergereicht wurde. An verschiedenen Stationen des Kirchenraumes sollen am 5. September kunsthistorische und liturgierelevante Objekte beleuchtet und erläutert werden (Taufkapelle, Schutzmantelmadonna, Magdalena, Willigis-Reliquiar...).
Um 23 Uhr könnte auch eine Installation der Künstlerin Beisinghoff im Kreuzgang die NoK abschließen. (www.beisinghoff.de)
Nächster Treff des AK am Montag, 3. März, 19.30 Uhr im Pfarrhaus
5. Die neuen Glocken
Herr Schäfer und Herr Kalteier berichten. Die Ausstellungswand erläutert anschaulich den ausgewählten Entwurf. Der Termin des Gusses bei der Firma Bachert (http://www.bachert-glocken.de/hp/index.html) ist noch offen, evtl. Ende Mai. Die Weihe durch Kardinal Lehmann ist am Samstag, den 27.9., erstes Geläut am 27. 2. 2009.
Geplant ist die Herausgabe einer verkäuflichen Postkarte mit Glockenmotiv.
Die Bronzeplatte vor der Kirche zur Erinnerung wird vom Künstler gestiftet.
6. Verschiedenes
a) Der Verwaltungsrat möchte das Jahrhundertwerk einer Westchorsanierung und eines Orgelerwerbs angehen, wobei die Reihenfolge noch nicht feststeht.
b) Die Künstlerin Beisinghoff wird in der Osterzeit in der Taufkapelle eine Installation zeigen, bei der im Prägen von Papier und im Schöpfen aus dem Wasser die religiöse Symbolik entsteht.
c) Der nächste „Stephanus" wird eine Einlage enthalten, die für die Mitgliedschaft in der Caritas wirbt. Auf diese Weise könnten Einnahmen dem Helfernetz zufließen.
d) Die Webseite des Bistums, auf der rund 500 Auftritte von Gemeinden, Orden und Einrichtungen. des Bistums basieren, wird neu gestaltet. Somit wird auch der unsere (www.st-stephan-mainz.de) Anfang März ein neues Gesicht erhalten. Verbessert wurden die Barrierefreiheit (für Sehbehinderte und Technikanfänger) und die Navigation. Da dieses Medium immer stärker auch für Anfragen an die Kirche und Gemeinden genutzt wird, muss ihm (als missionarischem Medium) auch unsererseits mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Eine graphisch bedingte Änderung des Kopfes wird überlegt.
e) Erinnerung an den Klausurtag der PGRs von Stephan und Ignaz: Samstag, 8. März im Erbacher Hof und an den Tag der PGRs des Bistums am 1. März
f) Eine Telefon- und Mail-Adressen-Liste aller Aktiven der Gemeinde wird bald verteilt.
g) Eine Darstellung des PGRs mit Passbildern im Schaukasten wird nicht für notwendig erachtet.
h) Nachtrag des Protokollanten zur letzten Sitzung des Seelsorgerates:
Nächste Sitzung: Donnerstag, 10. April 2008