Über Sommerfest, Haushalt und Christenverfolgung

Der Pfarrgemeinderat in seiner Sitzung Nr. 16 im Mai

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Datum:
Mo. 31. Mai 2010
Von:
Siegfried Kirsch
Bei seiner Sitzung am 26. Mai tagte der Pfarrgemeinderat unter der Leitung seiner Vorsitzenden Maria Blumers zum 16. Male in seiner Amtszeit.

Breiten Raum nahmen die Vorbereitungen zum Sommerfest ein, das am 13. Juni wieder vor dem Kirchenportal im Freien gefeiert werden soll; der Erfolg des letzten Jahres war Ansporn zur Wiederholung auf dem für jeden zugänglichen Kirchplatz. 

 

Herr Wolters erläutert den Haushaltsplan für 2010. Zum Ausgleich ist ein im Vergleich zum Vorjahr wesentlich kleinerer Zuschuss aus dem Kirchenkapital erforderlich, weil in 2010 keine Nachzahlungen für die Heizungskosten angefallen sind. Langfristig muss jedoch angestrebt werden, die  Ausgaben  und Einnahmen  im Verwaltungshaushalt ohne Zuschuss aus dem Kirchenkapital zur Deckung zu bringen. Nach kurzer Diskussion wurde dem Haushaltsplan, der im Pfarrsekretariat ausgelegen hatte, vom PGR in der vorliegenden Fassung ohne Änderungswünsche zugestimmt." 

Über eine Initiative des Mainzer Bundestagsmitglieds Ute Granold berichtete Siegfried Kirsch. Sie ist Sprecherin eines in Berlin neugegründeten "Stephanus-Kreises", der sich zur Aufgabe gemacht hat, auf die Lage der bedrängten und verfolgten Christen in der Welt aufmerksam zu machen. Es soll ausgelotet werden, ob es - evtl. mit anderen Stephanskirchen wie Gonseheim und Marienborn - sinnvolle Mitwirkungsmöglichkeiten gibt.

Das ausführliche Protokoll finden Sie hier.