Keine Panik! Tief durchatmen! Das sagt sich Autorin Beate Hirt manchmal, wenn sie spürt, dass Hektik und Angst aufkommen. Zum Beispiel, wenn die Dinge, die dringend erledigt werden müssen, einfach zu viel werden. Auch die politische Situation in unserem Land und in der Welt kann einen in Unruhe versetzen. Deshalb ist die Fastenaktion der evangelischen Kirche in diesem Jahr besonders gut. Das Motto lautet: Luft holen! 7 Wochen ohne Panik. Das kann man in den nächsten Wochen bis Ostern ganz bewusst und immer wieder tun: Tief Luft holen, sich aufrichten, durchatmen, zur Ruhe kommen.
Die Hoffnung gehört zu den Grundpfeilern der menschlichen Existenz - sie gibt Halt in Krisen, Orientierung in der Unsicherheit und Kraft für die Zukunft. Die Katholische Erwachsenenbildung Taunus (KEB) lädt am Montag, den 31. März, von 18:00 bis 19:15 Uhr zu einem spannenden Online-Gespräch via Zoom ein. Der Webtalk bringt zwei außergewöhnliche Perspektiven zusammen: Die der Philosophie und die der Seelsorge.
Heute ist Frühlingsanfang. Das erste Grün an den Bäumen stimmt Autorin Beate Hirt hoffnungsvoll. Es ist schön, wenn die Natur nach all den kahlen und dunklen Wintermonaten langsam wieder bunt wird. In diesem Jahr ist das Erwachen der Natur noch schöner, nicht nur nach dem kalten Winter, sondern auch wegen der kalten Zeiten in Gesellschaft und Politik. Doch das Grün kehrt zurück, wächst und bringt neues Leben - ein Symbol der Hoffnung, das uns daran erinnert: Das Leben setzt sich immer wieder durch.
Die Internetplattform bistummainz.de erhält viermal im Jahr ein Update mit Neuerungen in Funktion und Design. Für Besucher:innen unserer Seiten gibt es in diesen zwei Stunden keine Einschränkungen, die Websites können in dieser Zeit aber nicht bearbeitet werden. Link zum Newletter an die Community bistummainz.de mit der Übersicht der Entwicklungen.
Zeitzeugengespräch mit Henriette Kretz am 26. März 2025 im Justus-Liebig-Haus in Darmstadt. Henriette Kretz, geboren am 26. Oktober 1934 in Polen als Tochter einer jüdischen Familie, erlebte eine Kindheit geprägt von Flucht und Verstecken vor den Nationalsozialisten. Nach der Ermordung ihrer Eltern fand sie Zuflucht in einem Waisenhaus und überlebte so den NS-Terror. Link zu weiteren Informationen zur Veranstaltung.
Hitze, Trockenheit, Brände und Hochwasser zeigen: Der Klimawandel ist da. Doch oft heißt es, es gebe andere Probleme oder es sei zu spät. Umso wichtiger, dass wir als Gemeinschaft zusammenhalten. Wir müssen uns gegenseitig ermutigen und mit konkreten Schritten weitermachen. Gott gibt uns Kraft für Solidarität und Vertrauen – Aufgeben ist keine Option.
Der Hessentag bringt Menschen aus ganz Hessen zusammen und zeigt viele bunte Facetten, die das Bundesland ausmachen. Für uns als Katholische Kirche bietet das eine besondere Möglichkeit, unsere Gastfreundschaft zu zeigen. Die Kirche St. Nikolaus liegt inmitten der Festmeile, angrenzend an den Burgpark. Unser Motto klingt zu schön, um wahr zu sein: „paradiesisch – katholisch in Hessen“. Es liegt zwar nicht in unserer Hand, ein Paradies zu schaffen und niemand will behaupten, es gäbe den Himmel auf Erden. Aber es ist Zeit, paradiesische Spuren zu säen, die Hoffnung machen auf eine gute Zeit. Für und mit den Menschen in Hessen. Wir suchen für den Hessentag noch Paradiesbegleiterinnen und –begleiter. Link zu weiteren Informationen zum Bistum Mainz auf dem Hessentag.
Die Frühjahrsvollversammlung des Rates der Katholikinnen und Katholiken fand an zwei Tagen im Erbacher Hof in Mainz statt. Ein Schwerpunkt waren „Beteiligungsformate in der Gemeinde und Synodalität vor Ort“, besonders der Gemeindeausschuss und das Gemeindeteam. Gremium richtet außerdem die AG „Demokratie fördern – dem Extremismus widerstehen“ ein und gibt sich erstmals eine Geschäftsordnung.
Im Heiligen Jahr 2025 lädt Papst Franziskus alle Jugendlichen der Welt zum Jubiläum der Jugend nach Rom ein. Vom 28. Juli bis zum 3. August 2025 werden rund 1,4 Millionen junge Menschen aus aller Welt erwartet – auch aus Deutschland haben sich bereits Gruppen angemeldet. Franziskus ruft die Jugendlichen dazu auf, als „Pilger der Hoffnung“ nach Rom zu kommen und gemeinsam den Glauben zu feiern.
Vom 10.-13. März hat in Kall-Steinfeld (Bistum Aachen) die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz stattgefunden. An ihr nahmen 57 Mitglieder unter Leitung des Vorsitzenden, Bischof Dr. Georg Bätzing, teil. Im Mittelpunkt der Beratungen stand ein Studientag zur Wirkung der Sozial- und Umweltenzyklika Laudato siʼ von Papst Franziskus. Ein weiterer Schwerpunkt war die Lage der Christen im Nahen Osten. Die Bischöfe befassten sich außerdem mit den Fragen einer synodalen Kirche.
In der aktuellen Ausgabe mit einem Pontifikalamt und Impuls zu Aschermittwoch, einem Gedenkgottesdienst zur Bombardierung von Mainz, der Zulassungsfeier zur Taufe mit Bischof Kohlgraf, dem Gottesdienst mit den Garden an Fastnachtssonntag im Mainzer Dom, sowie der Dokumentation des Hirtenwortes zur Österlichen Bußzeit von Bischof Kohlgraf.
In der aktuellen Ausgabe mit einer zukunftsfähigen Entscheidung für Kloster Engelthal, der Sonderausstellung „Vom Bombenkrieg gezeichnet“ im Dommuseum, dem Antrittsbesuch von Kirchenpräsidentin Tietz bei Bischof Kohlgraf, dem „Tag der Arbeitswelt“ bei hessnatur in Butzbach und dem Ökumenischen Trauergeläute in Mainz am 27. Februar.