Ich bin der Ich-bin!
Schon immer hat mich in der Bibel die Szene vom brennenden Dornbusch sehr fasziniert.
Gott, der sich selbst in Zeichen und Wort einem Menschen offenbart, und dabei seinen Namen nennt – für mich kein Wunder, dass diese Erzählung zu den Schlüsselszenen des Alten Testaments gehört.
Was es bedeutet, an einen Gott zu glauben, der von sich selbst sagt. Ich bin der Ich-bin (da), das durfte ich in manchen Momenten meines Lebens erfahren. Vor allem in Zeiten größter Unsicherheit, in denen buchstäblich kein Stein mehr auf dem anderen stand, da war Gott für mich spürbar und „persönlich“ da.
Schon immer hat mich in der Bibel die Szene vom brennenden Dornbusch sehr fasziniert.
Gott, der sich selbst in Zeichen und Wort einem Menschen offenbart, und dabei seinen Namen nennt – für mich kein Wunder, dass diese Erzählung zu den Schlüsselszenen des Alten Testaments gehört.
Was es bedeutet, an einen Gott zu glauben, der von sich selbst sagt. Ich bin der Ich-bin (da), das durfte ich in manchen Momenten meines Lebens erfahren. Vor allem in Zeiten größter Unsicherheit, in denen buchstäblich kein Stein mehr auf dem anderen stand, da war Gott für mich spürbar und „persönlich“ da.
Diese Erfahrungen sind mir unter die Haut gegangen. Und so habe ich mich vor gut einem Jahr entschieden, diese Zusage dauerhaft und sichtbar zu tragen. Seitdem ziert ein Tattoo, das den brennenden Dornbusch zeigt, mein Bein.
Juliane Glaum, Gemeindereferentin