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Was sagen uns Maria und Josef zum Pastoralen Weg?

Diese Frage haben sich die Gläubigen im Pastoralraum Dreieich-Isenburg gestellt. In einem Gottesdienst sagten sich die Gemeindemitglieder gegenseitig zu, was sie an ihren Kirchenpatroninnen und -patronen schätzen.

„Betrachten wir die Charaktereigenschaften von Josef näher, können wir entdecken, dass er auf der einen Seite nachdenklich, hörend und besonnen ist, auf der anderen Seite aber gleichzeitig entschlossen und ein Mann der Tat. … 
Der Hl. Josef sagt uns für den Pastoralen Weg, wie wichtig es ist zu hören, aufeinander zu hören, gegebenenfalls auch mal eine Nacht über das Gehörte zu schlafen: Besonnen und mit Gottvertrauen Wege zu gehen, die zunächst nicht unsere Wege sind, wie wir sie uns gewünscht hätten: Zu Entscheidungen zu stehen und Verantwortung zu übernehmen und vorurteilslos mit den Augen des Wohlwollens und der Liebe einander zu begegnen.
Wir dürfen von ihm lernen, uns nicht so wichtig zu nehmen, sondern das Eigentliche, den Glauben und Jesus Christus, nicht aus dem Blick zu verlieren und dabei offen zu sein für Neues und Ungewohntes.“

Diese wertvollen Glaubenszeugnisse haben Pfarrer Martin Berker, Koordinatorin Susanne Mohr und die Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit in einem Heft veröffentlicht.

Fragezeichen
Datum:
6. Juni 2023
Von:
Doris Gensler

Diese Frage haben sich die Gläubigen im Pastoralraum Dreieich-Isenburg gestellt. In einem Gottesdienst sagten sich die Gemeindemitglieder gegenseitig zu, was sie an ihren Kirchenpatroninnen und -patronen schätzen.

„Betrachten wir die Charaktereigenschaften von Josef näher, können wir entdecken, dass er auf der einen Seite nachdenklich, hörend und besonnen ist, auf der anderen Seite aber gleichzeitig entschlossen und ein Mann der Tat. … 
Der Hl. Josef sagt uns für den Pastoralen Weg, wie wichtig es ist zu hören, aufeinander zu hören, gegebenenfalls auch mal eine Nacht über das Gehörte zu schlafen: Besonnen und mit Gottvertrauen Wege zu gehen, die zunächst nicht unsere Wege sind, wie wir sie uns gewünscht hätten: Zu Entscheidungen zu stehen und Verantwortung zu übernehmen und vorurteilslos mit den Augen des Wohlwollens und der Liebe einander zu begegnen.
Wir dürfen von ihm lernen, uns nicht so wichtig zu nehmen, sondern das Eigentliche, den Glauben und Jesus Christus, nicht aus dem Blick zu verlieren und dabei offen zu sein für Neues und Ungewohntes.“

Diese wertvollen Glaubenszeugnisse haben Pfarrer Martin Berker, Koordinatorin Susanne Mohr und die Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit in einem Heft veröffentlicht.