Supervision

Ein Begleit- und Beratungsangebot für Religionslehrerinnen und -lehrer sowie Lehrerinnen und Lehrer an katholischen Schulen

Was?

Supervision ist eine spezifische Form der Beratung, die sich auf die berufliche Qualifizierung richtet, hier der Lehrpersonen im Berufsfeld Schule und Unterricht.

  • Sie ist ein gemeinsamer Reflexions- und Lernprozess zwischen Lehrperson und Supervisor/in.
  • Sie ist Praxisberatung und -begleitung.
  • Sie hat die unterrichtlichen und schulischen Erfahrungen und Fragen der Lehrperson zum Thema.
  • Sie ist zum Standard in der Begleitung und Fortbildung für pädagogische Berufe geworden.

Wozu?

Supervision dient der Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer.

  • Sie dient der Problemlösung und Weiterentwicklung, beruflich wie persönlich.
  • Sie dient der Klärung und Entlastung.
  • Sie dient der Stärkung der Lehrerpersönlichkeit und der Vorbeugung gegen Ausbrennen.
  • Sie dient der Verbesserung der pädagogischen bzw. religionspädagogischen Handlungskompetenz.

Wann?

Lehrerinnen und Lehrer nehmen Supervision in Anspruch, z. B, wenn....

  • sie unzufrieden sind mit sich und ihrer Arbeit,
  • wenn die Motivation sich verändert,
  • wenn das Gefühl von dauerndem Stress vorhanden ist,
  • wenn es mit den Schülern, den Kollegen, den Eltern, dem Schulleiter Schwierigkeiten gibt.

Wie?

Supervision geschieht in ...

  • Einzelsupervision: ein/e Lehrerin bzw. Lehrer und Supervisor/in, 60/90 Min.
  • Gruppensupervision oder Teamsupervision: eine Gruppe arbeitet mit dem/r Supervisor/in in mehreren Sitzungen zu 2 bis 3 Std.

Wer?

Dieses Beratungsangebot richtet sich an Religionslehrer/innen im Bistum Mainz sowie an Lehrer/innen an katholischen Schulen. Das Dezernat unterstützt Supervision beratend, organisatorisch und finanziell. Die Supervision selbst erfolgt bei freiberuflich tätigen Supervisoren/innen.