Heilige Drei Könige am Vogelsberg & St. Christophorus vor dem Vogelsberg & St. Elisabeth Mainz und Budenheim & Heilige Hildegard von Bingen, Rhein und Nahe & St. Lioba RheinhessenMitte & Auferstehung Christi Rhein-Selz & Heilig Geist an der Bergstraße & Alfred Delp Südliches Ried & Heilige Marianne Cope Heppenheim
Sternsinger aus der Martinusschule Weißliliengasse waren zu Gast im Bischöflichen Ordinariat und im Bischofshaus. Die 67. Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Leitwort „Erhebt Eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ und rückt Kinderrechte für Mädchen und Jungen in aller Welt in den Fokus
Herzliche Einladung zur 3. Mainzer Jugendsynode am 1. und 2. Februar! Freu dich auf spannende Begegnungen mit anderen jungen Menschen, Input zum Thema Partizipation und vor allem die Gelegenheit, deine eigenen Anliegen und Ideen einzubringen. Genau das macht eine Synode aus: einander zuhören, eigene Ideen und Meinungen einbringen und mit Bischof Kohlgraf darüber ins Gespräch kommen.
„Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg.“ – so singen wir in einem Weihnachtslied. Wir verbinden uns mit den Weisen aus dem Morgenland, die dem Matthäusevangelium zufolge im Osten einen besonderen Stern gesehen haben und ihm gefolgt sind. Das Ziel ist das Kind in der Krippe und die Anbetung. Predigt von Bischof Peter Kohlgraf beim Pontifikalamt zu Epiphanie im Mainzer Dom am 6. Januar 2025
Bei Wind und Wetter sind sie unterwegs, um den Segen zu bringen und für Not leidende Kinder zu sammeln: die Sternsinger. Ein schöner Brauch und doch deutlich mehr. Der Segenspruch über der Tür, den die Sternsinger anbringen, kann uns das gesamte Jahr daran erinnern: Wir alle können ein Segen sein für andere, sagt Sven Herget in seinem Sonntagsimpuls für Antenne Mainz.
Das neue Jahr beginnen viele mit guten Vorsätzen. Damit die auch nachhaltig sind und nicht nach drei, vier Tagen wieder vergessen gehen, sollten sie SMART sein, sagt Pfarrer Christoph Nowak. Was das bedeutet, erklärt er in seinem Impuls für Hit Radio FFH.
Was wird uns das neue Jahr bringen? Das Kirchenmagazin "Glaube und Leben" fragte Generalvikar Sebastian Lang und die Bevollmächtigte des Generalvikars, Stephanie Rieth. Für sie stehen viele Begegnungen, Strukturprozesse und das Heilige Jahr im Mittelpunkt.
In dieser Jahresterminvorschau (Stand: 2. Januar 2025) sind ausgewählte Termine aus dem Bistum Mainz für das Jahr 2025 chronologisch zusammengestellt. Änderungen im laufenden Jahr sowie detailliertere Informationen zu Terminen können dem monatlich erscheinenden Terminkalender der Pressestelle entnommen werden.
In Dietzenbach leben Menschen aus 120 Nationen. Für ein friedliches Miteinander setzen sich auch Gläubige verschiedener Religionen ein. Seit Herbst steht als Zeichen ihres Engagements ein Kunstwerk an prominenter Stelle. Auf einer Verkehrsinsel inmitten der hessischen Stadt, eingerahmt von zwei Palmen, steht seit Ende Oktober ein „Engel der Kulturen“. In der Skulptur sind die Symbole von drei Weltreligionen zu entdecken: der Halbmond für den Islam, der Davidstern für das Judentum und das Kreuz für das Christentum.
Zu Beginn eines neuen Jahres nehmen sich viele Menschen konkrete Veränderungen im Leben vor: mehr Sport treiben, gesünder leben, weniger Alkohol trinken oder weniger rauchen sind nur einige Beispiele. Die Erfahrung zeigt, dass die Beschäftigung mit diesen Vorsätzen im Laufe des Jahres merklich nachlässt. Selbst- oder Fremddruck hilft hier nicht weiter. Es braucht eine positive Motivation, schreibt Bischof Kohlgraf in der neunen Ausgabe von Glaube und Leben.
In der aktuellen Ausgabe mit einer Kunstinstallation vor dem Willigis-Portal des Mainzer Domes, der Eröffnung des Heiligen Jahres durch Bischof Kohlgraf, dem Friedenslicht aus Bethlehem im Bischöflichen Ordinariat, der Kollekte zum Afrikatag 2025 (12.1.), der Sternsingeraktion, der Ernennung von Tonke Dennebaum zum Professor und der Dokumentation der Predigten von Bischof Kohlgraf zur Christmette, dem ersten Weihnachtsfeiertag, der Eröffnung des Heiligen Jahres und zur Jahresschluss-Feier.
Hoffnung und Vergebung sind die Schlagworte des aktuellen Themas zum jährlichen Weltfriedenstag. Inspiriert sei das Motto vor allem von den Enzykliken „Laudato sí“ und „Fratelli tutti“, so der Vatikan. An der Arbeitshilfe „Vergib uns unsere Schuld: gewähre uns deinen Frieden“ hat wie jedes Jahr pax christi mitgewirkt. Die Arbeitshilfe wird gemeinsam mit dem BDKJ, der kfd und anderen Kooperationspartnern zum Weltfriedensgebetstag am 1. Januar herausgegeben.
Am 1. Januar eines jeden Jahres begeht die katholische Kirche den Welttag des Friedens. Der 58. Weltfriedenstag am 1. Januar 2025 wurde von Papst Franziskus unter das Motto „Vergib uns unsere Schuld, schenke uns deinen Frieden“ gestellt. Er appelliert in seiner Botschaft zu diesem Welttag an die Verantwortung der Staaten, aber auch eines jeden Einzelnen, sich für eine gerechtere und friedvollere Welt einzusetzen. Zum Thema mehr bei der Deutschen Bischofskonferenz.
„Der menschenverachtende Anschlag von Magdeburg macht uns fassungslos. Als Kirchen trauern wir mit den Angehörigen der Opfer dieses furchtbaren Angriffs und beten für die Verletzten und die Verstorbenen sowie für deren Angehörige, die jetzt um ihre Liebsten bangen. So viele unschuldige Menschen sind dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen.“ Worte der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing.