25. Sept. 2024
Im Alten Dom St. Johannis in Mainz verbindet eine Ausstellung das Königsmotiv mit der Menschenwürde und dem Grundgesetz. Überall sind sie zu sehen: auf Mauern, im Staub des Fußbodens, auf Sarkophagen. Große Kronen und kleine. Einem Wimmelbild gleicht die archäologische Grabungsstätte im Alten Dom in Mainz. Der Benediktinerbruder Stephan Oppermann aus Maria Laach hat die mehr als 200 Exponate der Ausstellung aus Ton geformt. Mehrere Jahre leitete er die berühmte Keramikwerkstatt des Klosters.
Unter dem Leitmotiv „Meine Hoffnung, sie gilt dir“ lenkt missio im Monat der Weltmission den Blick auf die pazifische Inselwelt Melanesiens. Eine Region, in der die Menschen die Folgen des Klimawandels deutlich spüren. missio wirbt besonders um Solidarität mit katholischen Frauen in Papua-Neuguinea und dem Pazifik. „Der Klimawandel mit Hitzewellen und Überflutungen, die ganze Inseln versinken lassen, bedroht ihre ohnehin prekäre Lebenssituation zusätzlich“, beschreibt der Mainzer Generalvikar und missio-Diözesandirektor im Bistum Mainz, Dr. Sebastian Lang, die Herausforderungen für die Frauen.
Vier angehende Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten starteten ihre dreijährige Ausbildung mit einem Einblick in die Betriebsseelsorge. Neben einem Arbeitseinsatz in tegut-Filialen besuchten sie die Kraftwerke Mainz-Wiesbaden, wo Gespräche mit dem Betriebsrat und der Jugendvertretung über die Herausforderungen der Energiewirtschaft stattfanden. Die zukünftigen Seelsorgerinnen und Seelsorger waren beeindruckt von der Vielfalt der Arbeitswelt und stellten fest: „Kirche und Welt lassen sich nicht entkoppeln.“
Nachhaltigkeitsinitiative des Katholischen Sozialzentrums Viernheim
Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Katholischen Sozialzentrums Viernheim. ...
10. Sept. 2024
Der vergangene Sommer wurde oft als „durchwachsen“ wahrgenommen, typisch mitteleuropäisch: eher zu nass als trocken und heiß. ...
9. Sept. 2024
Im September riechen die Natur und die Schöpfung oft richtig gut, findet Beate Hirt: Die Luft ist frischer und erdiger als noch im Hochsommer. In den Gärten und auf den Feldern duftet das Obst: Äpfel und Birnen, Aprikosen und Pflaumen. Und auf dem Wochenmarkt gibt’s im September so viel verschiedenes Gemüse, direkt vom Bauern aus der Region, auch das verbreitet herrliche Düfte. Der September ist ein besonderer Monat, um die Schöpfung zu erleben und zu genießen. Und auch ein besonderer Monat, um die Schöpfung zu schützen.