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Nachrichten
Nachrichten
Chance Denkmal-Tag
8. Sept. 2025
Beim Tag des offenen Denkmals am 14. September heißt das Motto: „Wert-voll: unbezahlbar und unersetzlich?“ Wie geschaffen, um der Öffentlichkeit Gotteshäuser zu präsentieren.
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Tag des offenen Denkmals: Kirchen im Bistum Mainz laden zur Entdeckung ein
7. Sept. 2025
Am 14. September 2025 findet der bundesweite Tag des offenen Denkmals statt – das größte Kulturevent Deutschlands. In diesem Jahr feiert die Aktion ihren zentralen Auftakt in Gera (Thüringen), nachdem die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den symbolischen Staffelstab von Rheinland-Pfalz weitergereicht hat. Unter dem Motto „WERTvoll – unbezahlbar oder unersetzlich?“ öffnen auch im Bistum Mainz wieder zahlreiche Kirchen und Kapellen ihre Türen und machen auf den unschätzbaren Wert kirchlicher Baudenkmäler aufmerksam.
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Kohlgraf: Einschnitt bedeutet nicht den Rückzug der Kirche
2. Sept. 2025
Profanierungsgottesdienst in St. Laurentius in Dreieich-Sprendlingen: Im Mai 2025 war die 1933/34 erbaute Kirche St. Laurentius an die Bethanien-Diakonissenstiftung mit Sitz in Frankfurt verkauft worden. Seit 2017 gab es insgesamt elf Profanierungen von Kirchen oder Kapellen sowie eine Übernahme durch eine andere christliche Gemeinschaft im Bistum Mainz.
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Seelsorger für die Städte
27. Aug. 2025
In der Region gab es einige Augustinergemeinschaften. In Mainz zum Beispiel erinnert die Augustinerkirche prominent in der Fußgängerzone an ihre Präsenz. Jan Turinski, Kirchenhistoriker im Bistum Mainz, skizziert im Interview Magazin „Glaube und Leben“ die Bedeutung des Ordens für die Stadt.
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Einladung zur Vernissage und Ausstellung „Mein roter Faden“
18. Aug. 2025
„Mein roter Faden“ lautet der Titel einer Ausstellung, die am Donnerstag, 21. August, 18.30 Uhr, im Obergeschoss über dem Café „gleis7“ in Worms eröffnet wird: Im Rahmen seines 100. Jubiläums, das der Caritasverband Worms e.V. 2025 feiert, zeigen Besucher:innen der Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen thematische Arbeiten in verschiedenen Techniken.
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Interview
:
„Es ist wichtig, früh an die Öffentlichkeit zu gehen“
17. Juli 2025
Kirchengemeinden sind immer eingebettet in ein politisches und gesellschaftliches Umfeld. Was sollten Gemeinden, die Gotteshäuser umnutzen wollen, besonders bedenken? Für Christen wie für Nicht-Christen ist der in die Steine eingeschriebene Glaube ein, oft weithin, sichtbares Zeichen. Gotteshäuser symbolisieren die zugehörigen moralischen und ethischen Werte. Deshalb sollte der zweite Schritt – die Abgabe des Gotteshauses beziehungsweise deren Umnutzung – nicht vor dem ersten folgen. Gemeint ist die Prüfung, ob eine erweiterte Nutzung möglich ist, das heißt, dass die Kirche in Teilen Gotteshaus bleibt, und zugleich auf Augenhöhe weltlichen Akteuren die Türen offenstehen. Das setzt voraus, bereits zu einem möglichst frühen Zeitpunkt auf die Kommune, auf sozial-integrative Institutionen und Kultureinrichtungen sowie auf die lokale und regionale Privatwirtschaft zuzugehen. Nur wer ins Gespräch miteinander kommt, kann gesamtgesellschaftliche Bedarfe ausloten, die anderenfalls zumeist in Neubauten realisiert werden. Welche Umgestaltungslösungen favorisieren Sie: in der Stadt, auf dem Land? Die Räume einer Kirche können bei Nutzungspartnerschaften gemeinsam bewirtschaftet werden, bezogen auf die Fläche oder die Zeit. In den zumeist großräumigeren Stadtkirchen ermöglichen Raum-im-Raum-Konzepte ein gutes Zusammenspiel unterschiedlicher Aktivitäten. Die Kirchenschiffe ummanteln diese als witterungsgeschützte Hülle. In Dörfern sind die Gotteshäuser nicht immer, doch häufig deutlich kleiner. Das spricht in vielen Fällen für eine rein zeitbezogene Mehrfachnutzung. Zusätzliche Funktionen wie etwa geschützte Zugänge oder notwendige Nebenflächen, wie Lager- und Sanitärbereich, bedürfen hier häufiger kleiner Anbauten. Was bringt alles Nachdenken über Umnutzung, wenn niemand die Kosten übernimmt? Für viele Menschen ist das Kirchengebäude ein „Eh-da“-Gebäude. Aufgerüttelt werden sie in größerer Anzahl meist erst dann, wenn über dessen Zukunft entschieden wird. Weil man es nicht mitbekommen hat oder weil man dachte, es sei noch viel Zeit, kommt aufkeimendes Engagement zu spät. Doch es wäre da gewesen! Gerade deshalb ist es so wichtig, früh und mit der Darlegung aller Konsequenzen an die Öffentlichkeit zu gehen. Dabei kirchlicherseits und kommunalseitig die Bildung von Initiativen zu stärken, zunächst allen Ideen einen ergebnisoffenen Diskussionsraum zuzubilligen, auch wenn sie als noch so mutig empfunden werden. Es sind nicht nur die konfessionell gebundenen Menschen, die sich derart für ihre Kirchengebäude einsetzen wollen. Vielmehr können und sollten sich hier ganz verschiedene Akteure zusammenfinden, um das Kirchengebäude vielleicht sogar erst einmal für temporäre Aktivitäten zu öffnen und potenzielle Möglichkeiten erweiterter Nutzungen auszuprobieren.
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Stadt, Land, Gotteshaus
17. Juli 2025
Was tun mit Kirchen, die nicht mehr benötigt werden? Umnutzen? Mit der Ausstellung „Kirche im Wandel“ stellt das Bistum Mainz das Thema im Herbst in den Fokus. In der Stadt und auf dem Land sind die Herausforderungen unterschiedlich, etwa im Vogelsberg und in Viernheim.
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Zweite Literarische Domlesung mit Harald Martenstein
20. Juni 2025
Harald Martenstein, der Autor, Journalist und Kolumnist mit Kultstatus liest am 25. Juni um 19 Uhr im Hohen Dom zu Mainz aus seinen Essays und Kolumnen. Die „Literarische Domlesung“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bischöflichen Domkapitels und Friederike Gemünden von „agentur literaturfreunde“. Weitere Informationen zu Inhalt und Vorverkauf gibt es hier:
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Kirche im Wandel - (sakrale) Räume anders gestalten
4. Juni 2025
Unter diesem Titel findet ab September 2025 eine interaktive Dreifachausstellung im Bistum Mainz an drei Standorten (Seeheim-Jugenheim, Friedberg und in Rheinhessen) statt. Ein Begleitprogramm mit Vorträgen und kreativen museumspädagogischen Aktionen lädt alle Interessierten ein, in den Austausch zu gehen, um das Thema der Um- und Nachnutzung kirchlicher Räume und Gebäude aus verschiedenen Perspektiven in den Blick zu nehmen. Eine Anmeldung zu den 26 Veranstaltungen ist bereits jetzt möglich.
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Bischof Kohlgraf: „Wir haben einen guten Papst“
18. Mai 2025
Im Mainzer Dom fand das Pontifikalamt zur Einführung von Papst Leo XIV. für das Bistum Mainz statt. Kohlgraf: "Ich wünsche mir von Papst Leo XIV., dass er auch die Glaubensschätze und Erfahrungen der Gläubigen in unserem säkularen Teil dieser Erde wertschätzt und anerkennt." Abordnungen der katholischen Verbände und Studentenverbindungen nahmen mit ihren Fahnen an dem Gottesdienst ebenso teil wie die Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
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