Man trifft sich "im Frühschoppen"
Andernorts ist es vielleicht als Kirchencafé bekannt, in St. Josef ist seit vielen Jahrzehnten nur vom "Frühschoppen" die Rede. Alte und neue Bekannte treffen und das Neueste erfahren, das sind gute Gründe, nach dem Sonntagsgottesdienst nicht gleich nach Hause zu gehen, sondern noch eine gute halbe Stunde im Pfarrheim zu verweilen. Was zuzeiten von Coronawellen nicht möglich war, hat sich nun seit Ostern 2022 wieder regelmäßig etabliert - meist im Pfarrhof, wo Stehtische zum Verweilen einladen.
Um lebhafte Kommunikation zu fördern und trockenen Kehlen abzuhelfen, gibt es dabei Kaffee, Sprudel, Saft und tatsächlich auch ein Gläschen Wein für alle, die das möchten (und schon dürfen).
Die Bewirtung wird reihum von etwa 30 freiwilligen Wirten übernommen: wer mitmachen will, erhält eine Einarbeitung als "training on the job" und trägt sich für einen Sonntag oder zwei in den aushängenden Jahreskalender ein.
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