Das Fritz Bauer Institut ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs- und Bildungseinrichtung. Es wurde 1995 als Stiftung bürgerlichen Rechts in Frankfurt am Main gegründet. Zweck der Stiftung sind Studium, Erforschung und Dokumentation der nationalsozialistischen Massenverbrechen, insbesondere des Holocaust. Darüber hinaus macht sich das Institut die wissenschaftliche, pädagogische und künstlerische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik und ihren bis heute nachwirkenden Folgen zur Aufgabe. (siehe Instituts-Homepage)
Wir informieren uns über Arbeit und Zielsetzung des Instituts, reflektieren Möglichkeiten wie z.B. Erinnerungskultur und Gedenkstättenarbeit pädagogisch und didaktisch sinnvoll angegangen werden können, suchen Motivation und Inspiration für unsere Arbeit mit SuS an Beruflichen Schulen. Unter anderem nehmen wir an einer der vom Institut angebotenen Führungen (siehe Instituts-Homepage) teil, nämlich: Norbert Wollheim Memorial und IG Farben Haus.
Leitung: |
Hartmut Göppel |
Referent: |
Dr. Martin Liepach, Dirk Belda (beide Fritz Bauer Institut) |
Zielgruppe: |
Religionslehrkräfte und Ethiklehrkräfte an Berufsbildenden Schulen |
Zeit: |
09:30 - 15:00 Uhr |
Anmeldung: |
lehrerbildung@bistum-mainz.de |