Es soll im halbjährlichen Rhytmus Gelegenheit geben, sich im Bereich der digitalen Glaubenskommunikation von Beispielen anderer inspirieren zu lassen, Rückmeldungen zu eigenen Ideen einzuholen oder auch über mögliche digitale Kooperationen nachzudenken.
Die Teilnehmenden aus den bisherigen Treffen haben sich gewünscht, dass zu Beginn ein kurzer Input steht, zudem alle Interessierte eingeladen sind. Dieser kurze Input wird (auch mit Blick auf die wenige Tage nach dem Treffen terminierten Veröffentlichung der Missbrauchsstudie für das Bistum Mainz) das Thema "Umgang mit Hasskommentaren, Shitstorms, Moderation von hitzigen Diskussionen im Kontext von Social Media" haben. Wir konnten eine:n Kolleg:in aus dem Team der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Münster für den Input gewinnen, der bzw. die auch von den dortigen Erfahrungen rund um die Veröffentlichung der dortigen Studie aber auch über das Phänomen im Gesamten berichten werden. Nach dem sich anschließenden kurzen Austausch hat es sich bewährt im Stile eines Barcamps zu den mitgebrachten Themen und Fragen in Kleingruppen zu gehen.
Die konkrete Ausgestaltung der Treffen soll im Miteinander entstehen und prozessorientiert angepasst werden. Die Teilnahme verpflichtet zu keiner kontinuierlichen Mitarbeit oder Ähnlichem. Das Netzwerk will ein Anlaufpunkt sein für alle, die nur mal reinschnuppern wollen, hin und wieder dabei sein wollen und auch die regelmäßig dabei sein können und wollen. Wir freuen uns über jede:n, der:die dabei ist.
Das Referat Katechese/Glaubenskommunikation lädt zu dem Treffen ein und freut sich, wenn viele Haupt- wie Ehrenamtliche Lust und Zeit haben, sich zu vernetzen! Ein kleiner Snack und Getränke stehen bereit.
Zwecks Planung des Treffens bitten wir um eine Anmeldung bis zum 23.02.2023. Danke!
