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Die Vorbereitung zur Erstkommunion in und mit der Familie gestalten

Bunte Familienfüße

Ganz unabhängig davon, wie die Vorbereitung in Ihrer Gemeinde gestaltet ist. Der Weg in und mit der Gemeinde allein macht nicht automatisch religiös. Sie kann immer nur an das anknüpfen, was an Offenheit, Hoffnung und Liebe in der Familie gelebt wird. Der Weg des Kindes ist immer auch der gemeinsamer Weg mit der Familie. Die wichtigste Gemeinschaft auf dem Weg zur Erstkommunion ist und bleibt Ihre Familie - so zwar so, wie sie jetzt konkret ist, mit all ihren Freuden und Sorgen, Höhen und Tiefen, ihren Brüchen und Umbrüchen.

Kinder brauchen auf dem Weg zur Erstkommunion nicht nur kirchliches Personal oder ehrenamtliche Weg-Begleitungen (Katechet:innen) als "Expert:innen", sondern gerade die Menschen, denen sie am meisten vertrauen - Mutter, Vater, Familie oder andere Bezugspersonen wie Freunde, Patinnen oder Großeltern. Wenn sich alle auf diesen gemeinsamen Weg einlassen, kann er eine echte Bereicherung sein und gute Gelegenheit, sich (nochmal neu) mit dem Glauben zu beschäftigen - nicht nur für das Kommunionkind, sondern alle, die den Weg begleiten. 

Wichtig: Machen Sie sich (und vor allem auch nicht Ihrem Kind) keinen Druck und Stress. Das ist am Ende kontraproduktiv. Als Eltern dürfen Sie darauf vertrauen, dass Gott einen eignen, guten Weg mit Ihrem Kind geht. Der Heilige Geist ist kreativ. Und trotzdem können Sie günstige Bedingungen schaffen, dass Gott wirken kann. Hier gibt es Ideen und Anregungen, wie das in und mit Ihrer Familie im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung aussehen kann.

Wertschätzung

Rücken stärken und segnen

Kinder sind ein Geschenk. Das können und dürfen wir sie immer wieder spüren lassen. Kinder nehmen bewusst und unbewusst wahr, ob sie tatsächlich ein "Schatz" sind oder nur akzeptierte Unruhestifter. Damit das Gefühl "Ich bin für meine Eltern wichtig!" entstehen kann, müssen die Kinder Zeichen dieser Wertschätzung immer wieder erleben - zum Beispiel:

  • Geschenkte Zeit - für das Gespräch, zum Kuscheln, zum Zuhören...
  • Lob und Anerkennung - für Schönes, Gelungenes, Gutgemachtes...
  • Zuneigung und Zuwendung - auch abseits aller Leistungen, einfach weil es "Ihr" Kind ist
  • ...

Die Wertschätzung äußert sich nicht zuletzt auch im Interesse und Nachfragen der Eltern an dem, was das Kind auf dem Weg zur Erstkommunion erlebt. Kinder gehen gerne zu den Veranstaltungen der Erstkommunionvorbereitung, wenn sie merken, dass sie Eltern sich für den Weg interessieren und das, was sie dort erleben.

Wenn in der Vorbereitung von der Liebe Gottes gesprochen wird, dann sind die Kinder darauf angewiesen, diese Wertschätzung Gottes durch Menschen zu erfahren. Eltern und Familie sind die ersten und authentischen Zeugen Gottes. Das liebevolle Ja der Eltern zu ihrem Kind ist das Fundament und die beste Hinführung zur Kommunion.

Rituale im Familienalltag

Familienessen

In der Erstkommunionvorbereitung geht es vorrangig um Erfahrungs- und Erlebnisräume des Glaubens. Diese Erfahrungsräume sind nicht nur auf die Gruppenstunden, Gottesdienste oder andere Vorbereitungstreffen beschränkt, sondern wollen auch im (Familien-)Alltag entdeckt werden. Glaube ist nichts, was wie ein Hobby das Leben immer wieder mal punktuell berührt. Er ist Teil des Lebens. Als solcher will er entdeckt werden: Zu Hause. Im Alltag. Am Küchentisch. Auf der Couch. Beim Schlafengehen. In alltäglichen Zeichen und Ritualen - mit und für Ihr Kind.

Ganz egal, welche Rituale es sind, die Sie zu Hause in der Familie pflegen. Sie helfen das gemeinsame Familienleben zu gestalten, sonst würden Sie die vermutlich nicht pflegen. Vermutlich haben Sie auch Rituale rund ums Essen. Miteinander essen ist nämlich viel mehr als nur Nahrungsaufnahme. Da nimmt sich jemand Zeit, für die Familie das Essen vorzubereiten. Man sitzt gemeinsam an einem Tisch, man wünscht sich "Guten Apetit", sagt einen Tischspruch auf oder betet. Man reicht sich die Speisen, erzählt, lacht und ist gemeinsam. Gerade diese Esskultur lässt Kinder auch den Ritus und das Mahl der Eucharistiefeier entdecken. Wenn Kinder zu Hause jene Kultur des gemeinsamen Essens erleben, können sie leichter vorstellen, warum Jesus mit seinen Jünger:innen das gemeinsame Essen als Zeichen ausgwählt hat, um uns nahe zu sein.

Aber auch ganz andere Rituale können uns im Familienalltag helfen, gemeinsam das Erlebte und den Glauben zu teilen. Zu zwei konkreten Familien-Ritualen regt die Diözese Rottenburg-Stuttgart mit kostenlos bestellbarem Material an. Die Materialtüte "Familienrituale für die Erstkommunionvorbereitung" kann kostenlos bestellt und ausprobiert werden. Versuchen Sie es doch mal...

Dinge gemeinsam tun

Familie

Es geht in der Erstkommunionvorbereitung nicht darum, noch mehr „tun“, sondern vielmehr Dinge vertiefen: zum Beispiel bewusster mit den Kindern leben, eine Sonntagskultur in der Familie gestalten, den Sonntag - wo es möglich ist - als Unterbrechung und nicht als Steigerung der Werktage mit noch mehr Aktionen und Terminen vollknallen.

Ein Teil der Sonntagskultur könnte sein, auch einen Gottesdienst zu besuchen. Die Eucharistiefeier, auf deren Mitfeier die Kinder (und Familien) sich vorbereiten, lebt von einem langsamen Vertrautwerden. Familien oder zumindest Elternteile dürfen daher den Mut haben, zusammen mit den Kindern zum Gottesdienst zu gehen. In fast allen Gemeinden gibt es Angebote für Familien mit Kindern. Sie können sich hierzu auch mit anderen Familien verabreden, damit die Kinder ihre Freunde dort treffen. Denn es ist wichtig, dass sie ein Gefühl von Gemeinschaft im Gottesdienst erleben. Das geschieht auch, wenn sie sich zum Beispiel um den Altar versammeln und sich zum Vaterunser die Hände reichen.

Viele Pfarreien bieten als Bestandteil der Erstkommunion so genannte Weg-Gottesdienste an. Sie wollen den Kindern helfen, die einzelnen Elemente des Gottesdienstes kennenzulernen und den Gottesdienst gut mitfeiern zu können. Zu diesen Gottesdiensten sind in der Regel die Eltern(teile) bewusst mit eingeladen. Lassen Sie sich gerne darauf ein!

Staunen und Fragen: Mit Kindern über Gott und die Welt ins Gespräch kommen

Wunderbares Staunen

Kinder sind von Natur aus religiös. Wenn sie anfangen, zu sprechen und den Dingen durch ihre Warum-Fragen auf den Grund gehen, machen sie sich Gedanken über Gott und die Welt. Sie bringen Erwachsene oft zum Staunen und überfordern sie. Viele Eltern fühlen sich hier herausgefordert, häufig aber auch unsicher. Hier ehrlich zu sein und die eigene Unsicherheit zuzugeben ist eine starke Leistung - und möglicherweise der Anfang einer wunderbaren Entdeckungsreise. Für die braucht kein Fachwissen, sondern nur ein Einlassen auf die "Suchbewegung" und die Entdeckerfreude der Kinder.

Grundsätzlich ist wichtig: Antworten sie am besten nur auf die Fragen, die das Kind auch wirklich gestellt hat - und seien Sie glaubwürdig. Sagen Sie ihm das, was Sie glauben und wovon Sie überzeugt sind. Kinder haben ein feines Gespür für das, was echt, und das, was vorgeschoben ist. Erklären Sie eine Frage nicht weg, verharmlosen Sie nicht. Widerstehen Sie der Versuchung, mit „dem lieben Gott“ alles erklären zu wollen. Kinder erkennen früh, dass unsere Welt nicht „heil“ ist, dass es Krankheit, Sterben und Tod gibt.

Tipp: Setzen Sie sich nicht unter Druck. Nicht jede Frage braucht (sofort) eine Antwort. Stellen Sie sich mit Ihrem Kind auf die fragende Seite. Staunen Sie zusammen mit Ihrem Kind über solche Fragen und Zusammenhänge, die geheimnisvoll bleiben. Bestärken Sie Ihr Kind darin, solche Fragen zu stellen und sie auch an Gott zu richten. Sagen Sie ihm, dass es bei manchen Fragen lange braucht, um eine Antwort zu finden. Oder fragen Sie nach dem, was es selber zu dieser Frage denkt. Lassen Sie sich die Vorstellungen beschreiben. Sie ermutigen Ihr Kind dadurch in neue geistige Räume vorzudringen. Mit Staunen und Fragen ist Ihr Kind dem Geheimnis des Lebens und des Glaubens auf der Spur. Das wird im Leben mehr helfen als (zu) schnelle Antworten, die später nicht mehr tragen.

Hilfreiche Anregungen und Unterstützung gibt es bei den verschiedenen Angeboten von kess-erziehen.de oder, wenn es konkret um einzelne Glaubensfragen geht, auf der Seite www.reliki.de. Unter dem Motto "Glauben kommt vom Fragen" können sich Kinder auch selbst durchklicken. Spannend - auch für Erwachsene.

Gemeinsam beten üben

Familiensonntag

Nur Mut - egal, ob die Gebete aus eigenen Kindertagen rausgekramt werden, aktuelle Sammlungen von Gebeten oder auch frei formulierte Gebete. Noch viel mehr als auf die Worte kommt es auf die Haltung an mit der gebetet wird. Laden Sie Ihr Kind ein, sich auch auszuprobieren und unterstützen sie es bei der Suche oder Formulierung von eigenen Gebeten. Das eröffnet den Raum für Ihr Kind eigene Erfahrungen zu machen.

Wer sich vielleicht noch intensiver auf das "Experiment" Beten einlassen will, dem seien zwei kleine Hefte empfohlen, die einen konkreten Übungsweg anbieten und verschiedene Gebetsformen vorschlagen. Das so genannte "Gebet-Übe-Buch" gibt es in einer Version für Kommunionkinder als auch in einer Version für Eltern. Bei Interesse an den Büchlein oder an weiterer Literatur zu dem Thema können Sie sich gerne ans Referat Katechese wenden.

Das Kirchenjahr (mit)feiern

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Geheimnisse entdecken wir Menschen nicht nur, wenn wir über sie sprechen. Manche Geheimnisse können wir erfahren und erspüren - besonders dann, wenn wir sie immer wieder feiern dürfen. Das Kirchenjahr mit seinem vielfältigem Brauchtum (wie z.B. Nikolausabend, Sternsinger, Palmzweig basteln,...) hilt uns dabei als Familie und vernetzt uns mit allen anderen, die diese Feste feiern - auf der ganzen Welt. Hier finden wir einen heilsamen Halt und Orientierung inmitten der vielfältigen Herausforderungen des Famlilienlebens.

Im Online-Material des Familienbuches "Gott mit neuen Augen sehen" findet sich eine gute Übersicht über die Feste des Jahreskreises und einige Anregungen [PDF-Datei] dazu. Konkrete Materialien zu den einzelnen Festen des Kirchenjahres finden sich auf den Seiten des Erzbistums Köln unter www.familien234.de

Taufpatin oder Taufpate einbinden

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Neben Ihnen als Eltern hat auch Taufpatin bzw. Taufpate bei der Taufe Ihres Kindes versprochen, Sorge für die religiöse Erziehung zu tragen. Laden Sie Taufpatinnen ein, besondere Gottesdienste oder Momente der Erstkommunionvorbereitung mitzuerleben. Vielleicht begleitet er oder sie (auch mal an Ihrer Stelle) das Kind zu einer Veranstaltung. Werden Sie gerne kreativ und sprechen mit Patin oder Pate, was sie oder er auch einbringen kann und möchte.

Weitere Links, Materialien und Bücher

Magazine zur Erstkommunion

Erstkommunionmagazin

Mit dem Beginn der Erstkommunionvorbereitung springen Eltern die unterschiedlichsten Fragen in den Kopf. Das Magazin "Erstkommunion" setzt bei diesen Fragen an. Erfahrene Erstkommunion-Eltern erzählen, wie sie wichtige Dinge geregelt, über Situationen nachgedacht und Klippen umschifft haben. Expert:innen geben Anregungen, wie Eltern mit ihrem Kind gut über Erstkommunionthemen und/oder seine Fragen ins Gespräch kommen können. Das Magazin wird herausgegeben von der AKF - Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. und der Zeitschrift family. Sie können es direkt online bestellen. Fragen Sie aber auch gerne in Ihrer Pfarrei nach. Einige Pfarreien teilen es im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung aus und haben es vorrätig.

Online (und kostenlos) abrufbar sind die Magazine, die das Bistum Münster für Erstkommunionfamilien herausgegeben hat. Auch hier finden sich zahlreiche Anregungen und konkrete Hinweise auf die Gestaltung der Erstkommunionvorbereitung und -feier. Drei Ausgaben gibt es bisher: wertvoll #1 (2020), wertvoll #2 (2021) und wertvoll #3 (2022).

Homepages und mehr

Information

Verschiedene Verlage oder Internetportale haben eigene Dossiers für die Erstkommunion zusammengestellt. Hier finden sich vielfältige Informationen, Checklisten, Anregung für die Familie, Vorbereitung und Feier, Material- und Basteltipps, Videos oder auch Buchempfehlungen. Klicken Sie sich gerne mal durch.

Kinderbibel-Podcast

Kinderbibelpodcast

Der Kinderbibelpodcast erzählt Geschichten der Bibel und stellt Fragen. Er möchte Kindern Lust machen, über die Bibel und ihre Geschichten nachzudenken, und sie vor allem dazu ermutigen, eigene Fragen zu stellen und nach Antworten zu suchen.

Familienweg - "Quality-Time" für die Familie

www.familienweg.de

“Wir sind Familie! spielend unterwegs” ist ein kreatives Outdoor-Angebot für Familien - ganz unabhängig von der Erstkommunion. Einfach nur für Sie als Familie. Sechs Stationen laden dazu ein, die eigene Familie entspannt und aktiv zu erleben. Alles, was Ihr für “Wir sind Familie!” braucht, ist ein Handy mit Internet und Lust, etwas Neues miteinander auszuprobieren. Nebenbei passiert: Entspannung, Beziehungsstärkung, unbeschwert Familie sein. 

Bücher

Material

Der Büchermarkt ist voll mit Literatur zum Thema Erstkommunion bzw. deren Feier und Vorbereitung. Eine kleine Auwahl an Büchern haben wir hier zusammengestellt - vom Kinderbuch bis hin zum ausführlichen Nachschlagewerk für die ganze Familie.

Bücher für Kinder

  • Der "Geschichtenschatz zu Erstkommunion" von Sabine Cuno dürfen die jungen Leser:innen in 12 lustigen und spannenden Geschichten aus dem Kinderalltag Julia, Jonas und ihre Kommuniongruppe auf dem Weg zur Erstkommunion begleiten. Unterhaltsam wird den Kindern die Bedeutung des Sakraments der Erstkommunion nähergebracht.
  • Rätselspaß mit dem "Quiz-Spiel: Erstkommunion" oder den Fragen aus "Was weißt du von der Erstkommunion?". Die Antworten bieten kurze weiterführende Erklärungen und ermöglichen spielerisch, das eigene Wissen zum Thema Glauben und Kirche zu erweitern.
  • Das Buch "Dies ist dein Tag" beinhaltet verschiedene Geschichten für Kinder. Sie vermitteln das Gefühl, einer Gemeinschaft zugehörig zu sein, Freunde zu haben, die auch vergeben können, und dass Gottes Liebe Hoffnung schenkt.
  • Auch die jungen Krimi-Fans kommen auf ihre Kosten: Mit den Erstkommunion Girls oder den Erstkommunion-Krimis gibt einiges zu Lesen und zu Rätseln - auch als Krimiadventskalender.

Bücher fürs gemeinsame Lesen oder als Anregung für die Familie

  • Das "Gotteslob" (Ausgabe für das Bistum Mainz) ist das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch aller deutschsprachigen katholischer Bistümer. Es enthält neben Liedern, Gebeten und Erläuterungen (z.B. zum Gottesdienstablauf) auch zahlreiche Familienrituale (z.B. Segnung des Adventskranzes).
  • "Gott mit neuen Augen sehen" will als selbst ernanntes "FamilienBeziehungsBuch" Familien in der Vorbereitung auf die Erstkommunion begleiten und Bausteine bereitstellen, um in der Familie über den Glauben ins Gespräch zu kommen.
  • Als ein Mut-mach-Buch für den Familienalltag mit Gott versteht sich "Das Stück Himmel über unserem Leben" von Dominik Blum und Monika Kilian. Es ist ein biblisch fundiertes, alltagstaugliches Buch und eine Ermutigung, Gott im Familienalltag zu zu entdecken.
  • In dem Buch "Was glaubst du?" von Rainer Oberthür finden sich anregende Briefe und Lieder zwischen Himmel und Erde für Menschen jeden Alters.

Bücher zum Nachschlagen und Vertiefen

  • Das Buch "Der kleine Katholik" erklärt spielerisch, was es mit Gott, der Bibel und der Kirche auf sich hat. Als spezieller Wegweiser für Kinder beinhaltet er zahlreiche Illustrationen im Comic-Stil. Gebete und Ideen, wie Kinder ihren Glauben leben können, runden das Buch ab. 
  • Der "Youcat for Kids" versteht sich als Nachschlagewerk und Einführung in Inhalte des Glaubens. Er wendet sich explizit an Kinder und Eltern und bietet in Frage- und Antwortstil einen Überblick über die Kernelemente des katholischen Glaubens. 

Was noch spannend sein könnte...

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Kontakt

Das Referat Katechese und Glaubenskommunikation im Bistum Mainz steht für Rückfragen, Rückmeldungen oder Anregungen gerne zur Verfügung. Melden Sie sich gerne...

Aaron Torner, Pastoralreferent
Dezernat Seelsorge | Referat Katechese 
Telefon: 06131 253 241
katechese@bistum-mainz.de