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Die Erstkommunion in der Familie feiern...

Die Feier der Erstkommunion ist für viele auch der Anlass für eine Feier im Familien- und Freundeskreis. Hier gibt es Anregungen und Impulse zur Vorbereitung und Gestaltung der Familienfeier und Ideen, die den Tag noch schöner machen - oder auch einfach nur die Vorbereitung erleichtern.

Bedenken Sie bei allem: Kein Stress mit dem Fest! Es muss nicht perfekt sein. Das Erlebnis und die Erfahrung im Gottesdienst steht für sich und wirkt auch ohne jede Dekoration und Feier! Der Aufwand darf sich in Grenzen halten. Vielleicht können Familie, Freunde oder auch Taufpatin oder -pate etwas beisteuern oder bei der Organisation helfen. Durch die Unterstützung bei Orga und Verpflegung lassen sich Aufwand und Kosten in Grenzen halten.

Anstoßen Familie

Den eigenen Weg und individuellen Rahmen für die Feier finden

Die Erstkommunion ist immer ein besonderes Fest. Und es trifft die Familien in sehr unterschiedlichen Konstellationen und Situationen an. Das Fest wird sich anders gestalten - je nachdem ob Sie in einer Groß- oder Kleinfamilie unterwegs sind, ob Sie als Eltern zusammen, getrennt oder in einer Patchworkfamilie leben. Auch die Tatsache, ob ihr Kind gesund, krank ist oder eine Behinderung hat, hat Einfluss auf die Gestaltung der Feier. 

Wir möchten Sie ermutigen, Ihre eigene und individuelle Familiensituation in den Blick zu nehmen. Lassen Sie sich nicht davon leiten, wie es "die anderen" machen. Jede Familie kann, darf und soll ihren eigenen Weg finden und gehen. Unabhängig all der unterschiedlichsten Voraussetzungen kann die Feier der Erstkommunion ein Fest werden, bei dem sowohl die Kinder als auch Sie als Eltern und alle Eingeladenen Freude, Gemeinschaft ("Kommunion") und Segen erleben dürfen. Vielleicht sind ein paar Anregungen auf dieser Seite dabei, die für Ihre Familie passen!

 

Die (frühzeitige) Planung

Die Erskommunion ist ein großer Tag - nicht nur für die Kinder. Auf den Tag wurde lange hingefiebert und nun ist er da. Kein Alltag, sondern ein echter Festtag. Das darf und soll man auch weithin sehen und spüren. Damit das gelingt, braucht es oft garnicht so viel. Es genügen ein paar Dinge - die meisten davon kann man gut (auch frühzeitig!) vorbereiten und planen, damit es an dem Tag selbst nicht so stressig ist.

Rahmen der Feier mit dem Kind festlegen

Stellen Sie das Kind in den Mittelpunkt. Das gilt nicht für das Fest, sondern auch schon für die Vorbereitung. Überlegen Sie gemeinsam, wie gefeiert werden soll: Essen gehen nach dem Gottesdienst oder Treffen zum Kaffee? Soll es betont festlich sein oder kann auch ein Grillfest (ggf. zu Hause) einen guten Rahmen bieten? Was soll auf den Tisch kommen? Was sind die Wünsche und Vorstellungen des Kindes? Es ist hilfreich, vorausschauend zu planen, wie - möglichst entspannt und bezahlbar - alle Gäste satt werden. 

Gaststätte, Party-Service, Catering oder Hilfe für zu Hause organisieren

Je nachdem, wie die Entscheidung ausfällt, sorgen Sie für Unterstützung und delegieren Sie nach Möglichkeit die Verantwortung fürs Essen. Das entlastet ungemein. Als Eltern sollten Sie am Tag der Feier nicht in der Küche stehen, sondern mit Ihrem Kind feiern können. Wenn es die Feier zu Hause ist: Fragen Sie ruhig Helfer:innen aus dem Freundeskreis oder der Nachbarschaft als Unterstützung. Es findet sich bestimmt eine Gelegenheit, sich zu revanchieren. 

Gästeliste und Einladung

Wer soll kommen, wer nicht? Wie groß soll oder kann der Kreis werden? Die Gästeliste sollte mit dem Kind erstellt werden. Es ist die Hauptperson und soll sich wohlfühlen. Neben den Gästen, die gesetzt sind, gibt es vielleicht noch besondere Wünsche wie ein:e Freund:in aus der Schule? 
Die Einladung selbst sollte frühzeitig verschickt werden, damit alle Eingeladenen sich den Termin auch freihalten können. Für die Gestaltung der Einladung greifen Sie gerne auf die Kreativität des Kindes zurück. Vielleicht will es was basteln, malen oder eigenhändig schreiben. Kreative Anregungen ergeben sich unter Umständen aus dem Motto der Erstkommunion oder Symbole, die zum Fest passen (Brot, Kelch, etc.). 

Geschenke

Rechnen Sie mit Nachfragen zu Geschenken. Machen Sie deswegen frühzeitig eine Liste. Anregungen dazu finden Sie hier.

Kleidung

Besprechen Sie mit dem Kind und mit der Gemeinde, welche Kleidung gewünscht ist. In manchen Gemeinden gehen die Kinder in einfachen, weißen Gewändern (als Bezug zur Taufe und Ausdruck der Gemeinschaft), die durch die Gemeinde gestellt wird. In anderen Gemeinden gilt individuelle Festkleidung. Egal ob für die Kirche oder für die Feier im Anschluss: Suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind das aus, worin es sich selbst wohl fühlt und schön findet. 

Besondere Kleidung - ob drunter oder drüber - ist nicht nur schönes Beiwerk. Sie macht Kinder, Eltern und Gästen deutlich: Heute ist ein ganz besonderer Tag! Wichtig: Kaufen Sie Kleider und Schuhe nicht zu früh, sonst passen sie am Festtag ggf. schon nicht mehr.

Dekoration

Deko - ganz egal ob ganz schlicht oder sehr aufwendig - trägt zu einer besonderen Atmosphäre bei. Vielleicht bietet die Gestaltung der Einladung Anknüpfungspunkte für die Deko. Ihr Kind freut sich bestimmt, wenn der eigene Platz besonders gestaltet und hervorgehoben ist. Auch für die Tauf- oder Erstkommunionkerze findet sich bestimmt ein guter Platz.

Ablauf der Feier mit Platz für Spiel und Spaß

Eine Erstkommunionfeier ist spannend, aber auch - insbesondere für das im Mittelpunkt stehende Kind - anstrengend. Deswegen ist es gut, wenn es sich von seiner ungewohnten Rolle auch einmal ausruhen oder austoben darf. Neben Wechselklamotten braucht es dafür ein paar (aber auf keinen Fall zu viele) gute Ideen für Aktionen - siehe weiter unten. Egal, was gespielt oder gemacht wird: Toll ist es, wenn Erwachsene und Kinder etwas gemeinsam tun können. Dann bleibt das Fest für alle unvergesslich.

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Allen einen guten Platz geben

Paar- und Eheberatungsstellen der Caritas

Für manche Eltern, die in Trennung oder in Scheidung leben, ist die Feier der Erstkommunion eine große Herausforderung. Die meisten Kinder möchten "ihr" Fest mit beiden Elternteilen feiern und sind froh und dankbar, wenn das gelingt. Alleine damit machen Sie Ihrem Kind ein großes Geschenk.

Manchmal sind aber die Verletzungen, die zerbrochene Beziehungen hinterlassen, noch zu frisch oder zu schmerzhaft. Enttäuschung, Wut oder andere Emotionen lassen sich nicht einfach unterdrücken, nur weil das Erstkommunionfest ansteht. Dann ist es vielleicht besser, wenn Sie sich gegen ein gemeinsames Fest entscheiden und stattdessen nach anderen Möglichkeiten suchen, wie Sie beide jede:r für sich (und mit jeweiligen Teilen der Verwandschaft) mit Ihrem Kind feiern können. Es bleibt - auch wenn das Kind eingebunden sein sollte mit den eigenen Wünschen - am Ende die Aufgabe der Eltern zu entscheiden, was am Tag der Erstkommunion möglich und klug ist.

Vielleicht helfen dabei folgende Überlegungen:

  • Ihr Kind feiert am Tag der Erstkommunion im Kreis der Familie, in der es lebt und verbringt den Abend oder den nächsten Tag (der in manchen Fällen noch schulfrei ist) oder einen Tag am kommenden Wochenende mit dem getrennt lebenden Elternteil und dessen Familie.
  • Wie auch immer Sie sich entscheiden: Es empfiehlt sich, auch die anderen Verwandten über Ihre Pläne zu informieren. Dann können sich alle Gäste drauf einstellen. Sie beugen damit unangenehmen Überraschungen und Fragen vor.
  • Unter Umständen lohnt sich auch der Kontakt mit den Verantwortlichen der Vorbereitung. Sie finden hier einen geschützten Rahmen, um über die Möglichkeiten und Schwierigkeiten von getrennten Eltern bei der Festgestaltung zu sprechen.

Gestaltungsideen und Aktionen für die Feier

Wenn Sie der Feier einen besonderen Akzent geben wollen an sich das Erstkommunionkind oder auch alle Mitfeiernden gerne erinnern, dann lassen Sie sich hier gerne inspieren. Auch hier gilt: Nicht alles muss man als Eltern selbst machen: Großeltern, Tanten und Onkels oder auch Pate oder Patin sind oft dankbar, wenn sie einen Hinweis bekommen, mit was sie dem Erstkommunionkind eine Freude machen können.
Die folgenden Beispiele sind als Anregungen gedacht. Es ist keine Liste zum Abhaken. Das würde alle Beteiligten überfordern. Entscheiden Sie sich für maximal ein oder zwei Ideen, die dann ganz zur Geltung kommen dürfen. Und wenn Sie lieber ganz entspannt feiern wollen und den Kindern viel Zeit zum freien Spielen und Toben gönnen wollen, dann dürfen Sie das natürlich auch gerne tun. 

Brücke(n) zum Gottesdienst

Erstkommunion Kerzen

Viele Symbole, die im Gottesdienst eine Rolle spielen, können auch bei der Feier im Familienkreis aufgegriffen werden:

  • Motto der Vorbereitung oder des Gottesdienstes können in die Deko einfließen - natürlich auch die Tauf- oder Erstkommunionkerze.
  • Ein Tischgebet, das das Kommunionkind betet, fasst die Freude und den Dank für die gemeinsame Feier zusammen - wie z.B.: "Guter Gott. Der Tisch ist gedeckt und das Essen steht bereit.  Wir danken, dass wir hier alle zusammensitzen und feiern können. Wir danken allen, die dieses Fest vorbereitet haben und für uns gekocht haben. Sei du in unserer Mitte. Schenke uns eine gute Gemeinschaft, einen schönen Tag und lass uns viel Spaß miteinander haben. Amen."
  • Alle, die um den Tisch sitzen, reichen den Tischnachbarn die Händen, drücken sie leicht als Zeichen der Gemeinschaft und wünschen sich einen guten Appetit.

Fotos als Gesprächsanregung

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Legen Sie die Fotoalben oder Fotobücher oder auch einzelne Fotos Ihres Kindes hin. Das bietet Gesprächsstoff - ohne ein eigener Programmpunkt zu sein.  Auch möglicherweise verstorbene Angehörige haben hier einen Platz und sind symbolisch dabei.

Quiz zum Erstkommunionkind

Quiz Kinder

Wer kennt das Kommunionkind eigentlich am besten? Finden Sie es heraus: Auf jedem Platz liegt ein Zettel mit Fragen zum Kommunionkind, zu denen es jeweils drei Antworten zum Ankreuzen gibt. Wann wurde XY getauft? Was ist das Lieblingsessen? Welche Schuhgröße hat XY? Was war der schönste Moment in der Erstkommunionvorbereitung?

Schön ist es, wenn die Auflösung kleine (und vorher abgesprochene) Einblicke ins Lebens des Kindes gibt. Zum Beispiel kann die Patin oder der Pate von der Taufe erzählen. Und wer am erfolgreichsten angekreuzt hat, hat sich auch einen Preis verdient - z.B. als erste:r mit dem Erstkommunionkind ans Kuchenbuffet zu dürfen.

Spiele für die Gemeinschaft

Luftballons

Wodurch wird die Gemeinschaft vertieft und spürbar? Auch durch Spiele. Nur Mut und Kreativität bei der Auswahl.

Ein Beispiel (ohne viel Bewegung), aber gut zum Lachen und Kennenlernen: Namen aller Gäste auf Zettel schreiben, diese gut mischen. Jede:r darf einen Zettel ziehen und den Gast der Reihe nach umschreiben. Die anderen müssen jeweils erraten, wer gemeint ist.

Deutlich aktiver ist der bewährte Luftballontanz, bei dem sich alle die mitspielen (gerne auch Eltern und Großeltern etc.) paarweise zusammenfinden. Jedes Paar bekommt einen aufgepusteten Luftballon und muss zu zweit mit dem Luftballon in Tanzpaar-Haltung tanzen. Den Luftballon gilt es dabei (ohne Hilfmittel und ohne mit den Händen zu berühren) in der Luft zu halten - zum Beispiel durch zwischen die Knie oder zwischen die Tanzpartner:innen klemmen. Stoppt die Musik, sofort in derzeitiger Tanzpose verharren. Wer sich bewegt oder den Luftballon verliert oder gar platzen lässt scheidet aus. Das Paar, das am längsten durchhält gewinnt. Tolles Spiel für die Lachmuskeln und Fotos...

Edelstein-Momente

Glassteine

Eine (leere) Schatzkiste und eine Schale mit schönen Glaststeinen sind vorbereitet. Die Gäste sind eingeladen, von besonderen "Edelstein-Momenten" mit dem Kommunionkind zu erzählen und als Geste einen Glasstein in die Schatzkiste zu füllen.

Damals...

Alte Bilder

Lassen Sie alle Angehörige ein Bild von ihrer Erstkommunion (oder ein Foto mit etwa 9 Jahren) mitbringen und das Kind - oder andere Angehörige - dürfen die Bilder zuordnen. Vielleicht gibt es interessante Kurzgeschichten rund um die Kommunion von früher?

Das Ganze kann natürlich auch als eigener Programmpunkt eingebaut werden: Alle Fotos werden auf ein Plakat geklebt und mit einer Nummer versehn. Alle Gäste bekommen ein Blatt mit Zahlen, hinter die sie die vermutetetn Gästenamen schreiben können. Später wird dann offiziell aufgelöst.

Fotobox

Fotobox

Ein Klassiker bei diversen Feieranlässen: Professionell ausgliehen oder selbst aufgebaut als Digitalkamera mit Stativ und Fernauslösern wird eine Fotobox-Ecke eingerichtet. Hier liegen allerhand Requisiten (Brillen, Bärte, Hüte, Sprechblasen,...) aus Pappe an dünnen Holzstäbchen, damit man sie sich vors Gesicht halten kann. Diese Requisiten können als Set im Bastelladen gekauft, zusammengestellt oder auch selbt gebastelt werden. Auch Symbole und Anspielungen auf die Feier der Erstkommunion sind gut möglich. Alle Gäste können an der Feier zwischendurch immer wieder zur Fotobox gehen und witzige Fotos in unterschiedlichen Konstellationen machen.

Abschluss der Feier

Irgendwann ist die schönste Feier zu Ende. In manchen Gemeinden ist eine (abendliche) Dankandacht ein guter Abschluss der Feierlichkeiten. In allen anderen Konstellationen liegt der Ball bei Ihnen, wann und wie Sie die Feier zu Ende geht. In vielen Fällen hat es sich für Kinder bewährt, wenn ein bewusster Schlusspunkt gesetzt wird.

Eine Möglichkeit dafür ist der so genannte Konfetti-Segen. Den kann jede:r von den Mitfeiernden spenden - vielleicht ja auch das Kommunionkind selbst. Eine Anleitung für eine Konfetti-Kanone findet sich hier, der Segensspruch zu dem die Konfettis über den Köpfen der Mitfeiernden tanzen dürfen könnte lauten: "Gott lasse seine Liebe über uns regnen. Jesus mache unser Leben bunt. Und der Heilige Geist, schenke uns Kreativität und Freude am Leben. So segne uns Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.“

Natürlich geht das auch mit einem klassischen Segen oder anderen kreativen Segensformen, wie einen Prickel-Segen, einen salzigen Segen oder einen Wunderkerzen-Segen.

Den Tag gut beenden

Ein aufregender Tag verlangt nach einem ruhigem Abschluss. Eine gute Gelegenheit bietet ein Rückblick auf den Tag beim Bettgehen. Was war heute besonders schön? Was war nicht so wie gewünscht? Für was und wem möchte ich Danke sagen? Sie können den Rückblick in ein frei fromuliertes Gebet münden lassen.

Materialien, Links und Bücher mit Hinweisen zur Gestaltung der Erstkommunionfeier

Magazine zur Erstkommunion

Erstkommunionmagazin

Mit dem Beginn der Erstkommunionvorbereitung springen Eltern die unterschiedlichsten Fragen in den Kopf. Das Magazin "Erstkommunion" setzt bei diesen Fragen an. Erfahrene Erstkommunion-Eltern erzählen, wie sie wichtige Dinge geregelt, über Situationen nachgedacht und Klippen umschifft haben. Expert:innen geben Anregungen, wie Eltern mit ihrem Kind gut über Erstkommunionthemen und/oder seine Fragen ins Gespräch kommen können. Das Magazin wird herausgegeben von der AKF - Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. und der Zeitschrift family. Sie können es direkt online bestellen. Fragen Sie aber auch gerne in Ihrer Pfarrei nach. Einige Pfarreien teilen es im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung aus und haben es vorrätig.

Online (und kostenlos) abrufbar sind die Magazine, die das Bistum Münster für Erstkommunionfamilien herausgegeben hat. Auch hier finden sich zahlreiche Anregungen und konkrete Hinweise auf die Gestaltung der Erstkommunionvorbereitung und -feier. Drei Ausgaben gibt es bisher: wertvoll #1 (2020), wertvoll #2 (2021) und wertvoll #3 (2022).

Homepages und mehr

Information

Verschiedene Verlage oder Internetportale haben eigene Dossiers für die Erstkommunion zusammengestellt. Hier finden sich vielfältige Informationen, Checklisten, Anregung für die Familie, Vorbereitung und Feier, Material- und Basteltipps, Videos oder auch Buchempfehlungen. Klicken Sie sich gerne mal durch.

Erinnerungsalben und Geschenkbücher

Material

Wer im Internet nach Geschenken zur Erstkommunion sucht, wird zwangsläufig auch über Erinnerungsalben und Geschenkbücher zur Erstkommunion stolpern. Die Auswahl und der Fokus der Bücher ist bunt und vielfältig. Suchen Sie gerne ein Buch aus (oder lassen es dem Kind schenken), um zentrale Erinnerungen an den Tag im Nachgang festzuhalten.

Weitere Infos rund um die Erstkommunion...

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Kontakt

Das Referat Katechese und Glaubenskommunikation im Bistum Mainz steht für Rückfragen, Rückmeldungen oder Anregungen gerne zur Verfügung. Melden Sie sich gerne...

Aaron Torner, Pastoralreferent
Dezernat Seelsorge | Referat Katechese 
Telefon: 06131 253 241
katechese@bistum-mainz.de